Frauen benutzen heute häufiger Kosmetikprodukte als noch vor einigen Jahren.
Dies ist das Ergebnis einer Befragung, die der VKE-Kosmetikverband zusammen mit TNS Infratest einmal im Jahr zu den Themen Gesichtspflege und Kosmetik unter Konsumenten durchführt.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es heisst, Frauen hätten einen Schuhtick. Was ist dran an diesem Mythos, und wo genau endet der vernünftige Kauf und beginnt der obsessive Zwang, so viele verschiedene Paar wie möglich zu besitzen?
Laut völlig neutralem und somit wertungsfreiem Output einer Internetsuchmaschine nennt jedes weibliche Wesen der europäischen Mittelschicht durchschnittlich 13,1 Paar Schuhe sein Eigen. Darüber hinaus wird man informiert, dass jede fünfte Frau im Alter von 25 bis 45 Jahren zwanzig Paar Schuhe besitzt. Doch diese Menge ist schnell erreicht: Stiefel für die Kälte, Turnschuhe zum Sporteln, Ballerinas für den legeren Alltag, High Heels für besondere Anlässe, edle Stöckelschuhe fürs Theater, Sandalen für die Hitze, Pumps für den Job, Sneakers für die Freizeit, Flip-Flops für den Garten, die bequemen Treter beim Sightseeing …
Frauen wie du und ich quälen sich regelmässig – mit speziellen Bauch-Beine-Po-Übungen, Frauen-Workouts, den neusten Sporttrends aus Illustrierten und Sport-Übungen, die speziell für die weibliche Figur konzipiert wurden.
Wir hungern uns mit überteuerten Drinks fast bis in die Depression oder trainieren mit nutzlosen, schrill-bunten 1-Kilo-Hanteln bis zum Erbrechen, nur um die sexy Bikini-Figur zu erhalten, die uns das Fitness-Model aus der Zeitschrift mit den Sport-Übungen verspricht.
Alle wollen schön sein, und ein Grossteil der Menschen in unserer Gesellschaft eifert einem ganz bestimmten Schönheitsideal nach. Aber so einzigartig jeder Mensch an sich ist, so facettenreich ist doch der Begriff "Schönheit" im Allgemeinen.
Was ist darunter zu verstehen, wenn von "schön sein" die Rede ist? Wie genau wird Schönheit eigentlich definiert? Und wie ist es möglich, den gängigen Vorstellungen von Schönheit in der heutigen Zeit gerecht zu werden? Fragen über Fragen, und die Antworten liegen doch auf der Hand.
Ein neuer Trend ist, dass Gentests von Arbeitgebern gesponsert werden. So bieten im Silicon Valley einige Firmen (u. a. Visa) Gentests für die Früherkennung von Brust- und Eierstockkrebs als Zusatzleistung für die Angestellten an. Durchgeführt werden die Tests vom Start-up Color Genomics aus San Francisco.
Insgesamt zehn Arbeitgeber wollen zumindest die Hälfte der Kosten für die Gentests tragen.
Der Modeherbst 2015 wird Blau: Noch nie waren die Designer so jeansverliebt wie in dieser Saison. Kein Schnitt ist zu gewagt, kein Style zu feminin, um ihn nicht auch aus Jeans zu nähen. Die Experimente haben sich gelohnt. Wir bekommen diese Saison eine umwerfende Kollektion an Jeanskleidung für Damen präsentiert. Kurz, lang, geknöpft, gewickelt, geschnürt, geschlungen und geknotet – vor allem Jeansröcke und Jeanskleider sind der Hit der Saison.
Modefreundinnen, die bislang in ihren Kleiderschränken den beliebtesten Stoff der Welt, den Denim, nur als Hose vorzuweisen hatten, sollten schleunigst umdenken! Diesen Herbst und Winter trägt man Denim fast von Kopf bis Fuss: Als Kleider, Röcke, Blusen, Overalls, Jacken und Hemden. Dabei wird nun ein besonderes Augenmerk auf die Röcke gelegt.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Freuen Sie sich nach einem Kurzurlaub wieder auf die Arbeit? Gehen Sie häufig am Feierabend leicht genervt nach Hause? Was bedeutet Ihnen am Freitag das bevorstehende Wochenende? Und warum sind manche Zeitgenossen lieber auf Arbeit statt zu Hause?
Die Antworten auf diese Fragen erscheinen ähnlich und auf den ersten Blick nicht recht wahrscheinlich zu sein. Bei genauerer Betrachtung entbehren sie jedoch weder eines realen Hintergrunds noch einer fundierten Grundlage. Viele Arbeitnehmer sind daheim mehr gestresst als auf Arbeit – und entsprechend wenig ausgeruht.
Schwangere Frauen stehen häufig vor der Frage, wie viel Sport in diesen Monaten gut ist. Einerseits wird der Körper durch die Bewegung gestärkt. Die gesundheitsfördernde Wirkung ist in Bezug auf die nächste Zeit und die Geburt wichtig. Andererseits darf der Sport kein Risiko für das ungeborene Kind darstellen.
Welche Sportarten wie intensiv betrieben werden können, hängt von vielen Faktoren ab. Bei Schwangeren steht stets das eigene Wohlbefinden im Vordergrund, das Training sollte an die persönliche Situation angepasst werden. Einige Trainingsarten haben sich dabei als besonders angenehm und hilfreich erwiesen, wobei bestimmte Regeln einzuhalten sind.
Ich erinnere mich noch gut, wie in meiner Jugend jeweils vorgegeben wurde, was Mode ist und was man zu tragen hat. Fast jedes Jahr gab es Änderungen und wer konnte, machte mit, wollte man doch nicht altmodisch daherkommen.
Waren in einer Saison die Hemdkragen kurz, so trug man sie in der nächsten länger oder sie mussten plötzlich abgerundete Ecken haben. Hosenbeine hatten eng oder weit zu sein, Röcke mini, midi oder maxi. Natürlich war auch jeweils eine Farbe oder ein Muster im Trend.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Männer sind anders. Frauen auch. Diese Aussage trifft auf viele Lebenslagen zu. In diesem Artikel geht es nicht um Beziehungen und „Geschlechterkrieg“, sondern um ein noch viel ernsteres Thema: um den Herzinfarkt bei Frauen.
Leider wird immer noch angenommen, dass der Infarkt Männersache sei und höchst selten mal eine Frau beträfe. Es ist aber eine Tatsache, dass nicht nur bei Männern Schlaganfall und Herzinfarkt zu den häufigsten Todesursachen zählen. Jedoch sehen die Risikofaktoren und Warnzeichen bei Frauen anders aus.