Fast jeder Durchschnittsbürger findet sich auf Fotos schlecht getroffen und sagt, er sähe auf den Schnappschüssen älter, müder und unattraktiver aus, als er eigentlich wäre – was häufig sogar stimmt.
Selbstbewusste Menschen geben in so einem Fall dem Kameramann oder den ungünstigen Lichtverhältnissen die Schuld, Realisten hingegen suchen den Grund für das schlechte Ergebnis bei sich selbst und behaupten, sie wären eben nicht fotogen.
Zuerst waren es die Vegetarier, die auf sich aufmerksam machten, indem sie keine Tiere mehr assen. Danach legten die Veganer nach, die auch tierische Produkte, unbehandelt oder in verarbeiteter Form (etwa Eier, Milch und Käse), verweigerten.
Beide Lebens- und Ernährungsweisen haben mittlerweile so viele Anhänger wie nie zuvor – und es werden täglich mehr. Doch nun ist zusätzlich ein nicht mehr ganz neuer, aber bisher kaum beachteter Trend in Sachen gesundes Essen auf dem Vormarsch, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt und die vegane Kost auf ein vollkommen neues Level hebt: "Raw Food"!
Jede Frau hat mindestens ein Stück in ihrer Handtasche und etliche weitere Exemplare in den verschiedensten Farbtönen auf ihrem Schminktischchen oder im Badezimmerschrank: Lippenstifte. Einige Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts besitzen sogar zu jedem Outfit das in der Farbe exakt passende Produkt, andere wiederum bleiben immer ihrer Basisfarbe treu und variieren nur bei den Nuancen.
Sobald ein Lippenstift häufiger verwendet wird, verändert er seine Form - egal, ob es sich dabei um den feuerroten Klassiker oder den Frechdachs in Neon-Orange handelt. Und diese unterschiedliche Abnutzung soll Rückschlüsse auf den Charakter einer Frau zulassen. Was die Form Ihres Lippenstifts über Sie verrät, lesen sie hier.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sauer macht vielleicht lustig, aber auf die Dauer auch krank, wenn man nicht rechtzeitig gegensteuert. Das liegt daran, dass der Mensch biologisch gesehen zu einem grossen Teil ein "Basen-Wesen" ist: Schon das Fruchtwasser, in dem neues Leben heranwächst, ist basisch, ebenso wie die meisten Körperflüssigkeiten. Natürlich gibt es im menschlichen Organismus auch Säuren, wenngleich wesentlich weniger als Basen. Und wenn man gesund bleiben möchte, ist es wichtig, diese von Natur aus gegebene Relation aufrechtzuerhalten.
Der Grossteil der heutigen Nahrung, vor allem die synthetische und raffinierte aus dem Supermarkt, führt dem Organismus viel zu viel an Säure bildenden Stoffen zu, was langfristig gesehen eine Übersäuerung des Körpers zur Folge hat. In Kombination mit Unwissenheit hinsichtlich der Wichtigkeit einer basischen Gegensteuerung schadet dies auf Dauer der Gesundheit – mögliche Folgen sind unter anderem Sodbrennen, Allergien, Nierenschäden, Diabetes, Osteoporose und Gicht. Aber auch die Schönheit leidet, denn zu viel Säure führt zur Bindegewebsschwäche und verursacht Cellulitis, die aufgrund der Dellen und Grübchen an der Oberfläche auch Orangenhaut genannt wird und bei den Frauen sehr gefürchtet ist.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Winter fordert Menschen in unseren Breiten jedes Jahr aufs Neue, vor allem dann, wenn er ganz besonders streng ist. Eisige Temperaturen und kalte Windböen zerren an unseren Nerven und kratzen an unserer Gesundheit. Wenn man nach dem Heimweg von der Arbeit oder am Ende eines Spaziergangs im Schnee mit steifen Fingern und Zehen durchgefroren nach Hause kommt, gibt es nichts Besseres zum Aufwärmen als eine nahrhafte, heisse Suppe - sie heizt nicht nur ein und weckt damit die erstarrten Lebensgeister, sie füllt auch wohlig den Magen und stärkt mit wertvollen Zutaten die Abwehrkräfte.
So wie es die Haut in der kalten Jahreszeit nicht leicht hat und Winterpflege benötigt, verlangt auch das Körperinnere nach einer der Jahreszeit angemessenen, aufmerksamen Zuwendung. Ganz besonders nach einem stressigen Tag im Büro und nach einem Heimweg in eisiger Kälte lässt ein Teller Suppe zur Ruhe kommen und hilft beim Entspannen. Gemüse liefert dabei das köstliche Aroma, verleiht der Kreation eine appetitliche Farbe und lässt das Auge mitessen, Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine unterstützen das Immunsystem, scharfe Gewürze heizen auf und kurbeln zusätzlich die Verdauung an.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Na klar, das Rad wird beim Schminken nicht mehr neu erfunden – bis auf kleinere Innovationen bleiben auch die Kosmetikartikel immer die gleichen. Dennoch freuen wir Frauen uns alle Jahre wieder auf die neuesten Trends der bevorstehenden Saison. Und tatsächlich unterscheiden sich die Tipps und Tricks beim Make-up nicht nur hinsichtlich der jeweiligen Jahreszeit; es ist auch immer wieder spannend, was sich die Profis in Bezug auf die Optik Neues einfallen lassen.
Die Models auf den Laufstegen und Hochglanz-Coverfotos einschlägiger Frauenmagazine zeigen sie auch heuer wieder vor: die Make-up-Trends für den kommenden Winter.
Schon als kleines Mädchen sind Frauen weiblichen Märchenfiguren fasziniert, vor allem von den lieblichen und zugleich verletzlich wirkenden Wesen wie etwa Dornröschen, Aschenputtel oder Schneewittchen. Instinktiv wissen sie, dass es sich dabei um genau den Typ handelt, der gut bei Männern ankommt: schön, zart und feminin.
Vermutlich aus diesem Grund ist der Schneewittchen-Look ein echter Dauerbrenner, vor allem im Winter!
In nur wenigen Schritten und mit einfachen Tricks kann man sich stylen wie die hübsche Königstochter - die mit ihrer kühlen Optik den klassischen Wintertyp verkörpert: blasse Haut, helle Augen und dunkles Haar.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manchen Frauen schminken sich gerne, weil es ihnen Spass macht, mit diversen Kosmetikprodukten zu experimentieren und mit deren Hilfe ihre Vorzüge zu betonen bzw. kleine Unebenheiten zu kaschieren. Andere wiederum setzen Lippenstift & Co. nur deshalb ein, weil sie sich ohne Make-up nackt fühlen oder unattraktiv finden.
Doch so oder so gibt es beim Schminken etliche Dinge, die Frauen ungeheuer nerven und stressen, etwa wenn sich Puder im Verlauf des Arbeitstages in den Fältchen sammelt und noch weit vor Feierabend zu bröckeln beginnt oder von der Lippenstiftfarbe schon nach kurzer Zeit nichts mehr zu sehen ist.
Nachfolgend die sieben grössten Aufreger beim Einsatz von Kosmetikprodukten und dazu passende Lösungsansätze.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Haare wärmen – zumindest kann man das vom Fell der Säugetiere sagen. Männerbärte erfüllen dieses Kriterium nicht, also ab damit? Der Bart als modisches Accessoire und zur Betonung der maskulinen Gesichtszüge ist bei den Männern von heute wieder sehr beliebt. Der Trend, der alle Altersgruppen umspannt, belebt auch das Geschäft der Barbiere neu, da die Bärte von ihren Trägern im Sinne der Metrosexualität gehegt und gepflegt werden.
Bartträger haben doppelten Grund zur Freude: Sie liegen mit dem Tragen ihrer Gesichtsbehaarung voll im Trend und punkten damit bei der modebewussten Damenwelt. Darüber hinaus bestätigen Umfragen bei Frauen aus Deutschland und den USA, dass Männer mit Bart gebildeter, sympathischer und nicht selten auch insgesamt attraktiver auf ihr Gegenüber wirken, als ihre glatt rasierten Geschlechtsgenossen. Häufig bezeichnet man sie auch als "echte Typen", die "irgendetwas" an sich haben, das sie besonders sexy macht. Und die Männer selbst sagen: "Der Bart ist Architektur im Gesicht, wir können damit kaschieren oder betonen!"
Bei der Wimperntusche oder bei Mascara handelt es sich um ein Kosmetikprodukt, das aus dem Schminkartikel-Repertoire nicht mehr wegzudenken ist. Das Auftragen der meist schwarzen, braunen oder blauen Paste ist für beinahe jede Frau ein Standardritual, bevor sie das Haus verlässt. Somit reiht sich die Wimperntusche ein in die Top Drei der beliebtesten Artikel zur effizienten Verbesserung des weiblichen Looks - an ihrer Seite befinden sich Lippenstift bzw. Lipgloss und Rouge.
Frauen benutzen Mascara, um ihre Wimpern dichter, länger oder dunkler erscheinen zu lassen. Die Kosmetikbranche ist sich der Wichtigkeit dieses Utensils zur Steigerung der weiblichen Attraktivität schon lange bewusst, sorgt allerdings mit laufend neu erscheinenden und vermeintlich innovativen Produkten und deren Namen zunehmend für Verwirrung. Dabei ist es eigentlich ganz einfach, die werbewirksamen Beschreibungen zu deuten und für sich die richtige Mascara zu wählen.