Naturfarbe Henna: Leuchtende Farben, gesundes Haar

Wurden Haare früher hauptsächlich nur dann gefärbt, wenn es darum ging, das unschöne Grau zu überdecken, gehört das Haarefärben heute für viele Frauen zum regelmässigen Beauty-Programm dazu. Ob es um eine persönliche Veränderung geht oder einfach nur darum, etwas Neues auszuprobieren oder den Stil zu verändern. Im Gegensatz zu den Industrieprodukten zum Färben bietet Henna die Möglichkeit, den Haaren schonend und ohne Schadstoffe zu neuer Ausstrahlung zu verhelfen. Die Kosmetikindustrie hat sich der grossen Nachfrage entsprechend breit aufgestellt. So gibt es unzählige Firmen, die für das Haar Kolorationen und Tönungen in allen erdenklichen Farben anbieten – von Platinblond bis Blauschwarz. Dennoch sollte dabei nicht vergessen werden, dass in all diesen Präparaten chemische Substanzen enthalten sind, die Haare und Kopfhaut schädigen können.

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Schwarzes Gold – Aktivkohle macht schön

Es geht um Kohle, doch trotz des nahenden Sommers nicht ums Grillieren, sondern um einen Geheimtipp für die Schönheit. Vom Insidertipp für selbst gemachte Masken und Naturseifen hat sich Aktivkohle zum verbreiteten Inhaltsstoff in Luxuskosmetikprodukten, Pflanzenkosmetik und innovativer Zahnpflege gemausert. Kohle reinigt, saugt Schadstoffe auf und hinterlässt saubere Haut, fluffige Haare und sogar weisse Zähne. Für alle, denen das nicht reicht, gibt es Kohle auch für die Entgiftung von innen.

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Do it yourself: Haarpflege-Produkte

Gesunde, volle Haare mit einem natürlichen Glanz und Spannkraft erfordern entsprechende Pflege, gute Ernährung und natürlich eine gesunde Kopfhaut. Immer umfangreicher wird das Sortiment an Haarpflegeprodukten, die in Warenhäusern und Parfümerien auf Käufer warten und teilweise richtige Haarwunder versprechen. Gleichzeitig klagen aber immer mehr Personen über Problemhaare. Wie kann es sein, dass unsere Urgrossmütter langes, kräftiges Haar trugen, ohne all diese vielversprechenden, industriell hergestellten Shampoos, Festiger, Spülungen und Repair-Kuren? Im ersten Teil dieser kleinen Serie über selbst hergestellte Pflegeprodukte haben wir einen Abstecher in die Geschichte der Schönheitspflege gemacht. Vor Hunderten, ja vor Tausenden von Jahren waren Kurzhaarfrisuren vor allem für Frauen unbekannt. Ob kunstvolle Hochsteckfrisuren oder schwer über den Rücken fallende Zöpfe: Die reichen Damen konnten ebenso wie Bäuerinnen ihr Haar problemlos lang wachsen lassen. Sie führten ihm Nährstoffe durch Kräuter und Blüten zu und kannten natürliche Mittel zum Färben.

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Rund um die Kokosnuss – Exotik in Küche und Badezimmer

Zauberhafte Tropenstrände, berauschende Landschaften, romantische Sonnenuntergänge, einzigartige Düfte und mittendrin Kokospalmen: Viele träumen von Ferien in Ländern wie Indonesien, Mexiko, den Philippinen oder Sri Lanka. Und von diesen Traumdestinationen kommt die Kokosnuss zu uns. Seit mehr als 4000 Jahren wächst sie überall in den Tropen und wird dort als „grünes Gold“ und „Baum des Lebens“ bezeichnet. Tatsächlich spielt die Kokospalme in tropischen Ländern eine wichtige wirtschaftliche Rolle. Das Holz der Kokospalmen wird zum Hausbau und für die Möbelherstellung genutzt, aus den Palmenblättern entstehen Hausdächer. Die Kokosfasern finden vielseitige Verwendung. Daraus werden Körbe, Seile und Teppiche gefertigt. Selbst die Kokosschalen werden nicht etwa entsorgt, sondern bekommen als Behälter eine neue Verwendung. Für uns sind vor allem Kokosöl, Kokosraspeln und Kokosmilch interessant. Ausserdem gibt es verschiedene Naturkosmetikprodukte mit den gesunden, duftenden Inhaltsstoffen der Kokosnuss.

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Haarewaschen ist out – neue Pflege für gesundes Haar

Gereizte Kopfhaut, extrem fettiges oder trockenes Haar und Schuppen sind häufige Haarprobleme, die wir jeden Tag mit speziell zugeschnittenen Shampoos bekämpfen. Doch was ist, wenn gerade das tägliche Shampoonieren die Haare angreift und Probleme auf Dauer verschlimmert? Eine neue Methode in der Beautyszene baut auf die Erkenntnis: Weniger waschen ist besser für Haar und Kopfhaut. Deswegen waschen viele ihre Haare nur noch alle zwei Tage oder sogar nur einmal in der Woche. Hilft das wirklich? Und was hilft statt Shampoo gegen strähniges, fettiges Haar?

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Haar-Shampoo adé – meine „No Poo“-Erfahrungen

Habt ihr schon von dem neuen Beauty-Trend gehört? Durch den Verzicht auf Haar-Shampoo soll man volles und gesundes Haar bekommen! Nicht nur einige Stars machen es mittlerweile, nein, ich habe es auch schon bei einigen Beauty-Bloggern gesehen. Das wäre doch der Burner, wenn das so klappen würde, oder? Ich meine, wer möchte nicht schönes Haar haben und sich und der Umwelt etwas Gutes tun? Als ich das erste Mal davon gelesen habe, dachte ich mir: Wie, waschen die ihre Haare nicht mehr …?

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Haarausfall bei Männern: Was verspricht Abhilfe, und was hilft wirklich?

Der Verlust von hundert Haaren am Tag ist normal. Um krankhaften oder erblich bedingten Haarausfall handelt es sich erst, wenn Haare büschelweise verloren gehen oder die lichten Stellen auf dem Kopf immer grösser werden. Betroffen sind vor allem Männer über 50 – rund die Hälfte von ihnen bekommt langsam eine Glatze oder hat bereits eine. Erblicher Haarausfall bei Männern ist nicht krankhaft, sondern hormonell bedingt. Trotzdem wollen sich viele damit nicht abfinden und experimentieren mit speziellen Shampoos, Pillen, Tropfen und Tinkturen. Gibt es darunter nachgewiesen wirksame Mittel, oder ist alles nur ein gutes Geschäft mit der Hoffnung?

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No Poo – neuer US-Schönheitstrend setzt auf Haarpflege ohne Shampoo

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]No Shampoo oder, knackig abgekürzt, No Poo: So heisst ein aktueller Beauty-Trend aus den USA, der auch in Europa zunehmend Anhänger findet. Der Verzicht auf Shampoo bedeutet aber nicht, sich nicht mehr die Haare zu waschen. Lediglich der Einsatz von chemischen Mitteln ist verpönt – stattdessen werden die Haare mit Wasser und natürlichen Zusätzen gereinigt und gepflegt. Der Name No Poo ist noch recht frisch. Doch die Idee, die dahintersteckt, ist aber nicht neu, sondern sogar sehr alt. Genau gesagt handelt es sich bei diesem Beauty-Trend um eine Rückkehr zu den ursprünglichen Haarpflegegewohnheiten der Menschheit. Doch funktioniert die ursprüngliche Haarwäsche und -pflege überhaupt noch im Zeitalter der Umweltverschmutzung? Und wie lässt sich die No Poo-Philosophie im Alltag praktisch umsetzen?

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Fettige Haare: Richtige Pflege bringt sie in Bestform

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zu dem unangenehm-klebrigen Gefühl auf dem Kopf gesellt sich oft noch der Styling-Gau. Fettige Haare fühlen sich nicht nur fies an, sie machen nach dem Waschen und Frisieren auch extrem schnell wieder schlapp. Statt voluminös das Antlitz zu umschmeicheln, liegt die "Frisur" platt auf der Kopfhaut. Wie Sie sich, trotz Veranlagung zu fettigem Haar, über schwerelose Fülle freuen können? Wir haben die wichtigsten Tipps für Sie zusammengetragen. Die schlechte Nachricht: Die Neigung zu fettigem Haar ist in den meisten Fällen leider angeboren. Doch das ist noch lange kein Grund zur Resignation! Jeder kann etwas dagegen tun. Übrigens: Genauer betrachtet, ist es gar nicht der gesamte Haarschopf, der unter zu viel Talg leidet, sondern vor allem die Kopfhaut.

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