Die Milch macht's: Kuhmilch, Ziegenmilch & Co. und ihre pflanzlichen Alternativen

Kuhmilch gehört zu den beliebtesten Getränken in der Schweiz. Schon Kinder bekommen das gesunde Getränk, das häufig mit Kakaopulver verfeinert oder mit Honig gesüsst wird. Wer klassische Kuhmilch schlecht verträgt oder einfach einmal Lust auf etwas Neues hat, kann auch die Milch anderer Tiere ausprobieren – die häufig mit einem besonderen Nährstoffprofil und unterschiedlichen Aromen überrascht. Zu einer gesunden Ernährung gehört die regelmässige Aufnahme von Milch und Milchprodukten, die zumeist aus klassischer Kuhmilch hergestellt werden. Dabei bietet das Getränk zahlreiche Vorteile: Neben viel Kalzium und Vitamin D enthält Kuhmilch auch die Vitamine E, K und A – für gesunde Augen und eine strahlende Haut. Allerdings sollte Kuhmilch nicht als klassischer Durstlöscher verwendet werden, da insbesondere die Vollfettvariante viele Kalorien liefert.

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Mangelernährung bei Schweizer Kindern: Auswirkung von Schönheits- und Diät-Wahn

Gesunde Ernährung ist wichtig. Da sind wir uns alle einig. Als wir neulich auf Facebook in einer Umfrage von euch wissen wollten, welche Themen ihr in unserem Magazin besonders schätzt, wurde mehrfach Ernährung genannt. Eine ausgewogene, gesunde Ernährung ist also ein allgemeines Bedürfnis, neue Erkenntnisse und Rezepte wurden gewünscht. Vor allem Frauen probieren gerne neue Diäten aus. Leidtragende sind oftmals die Jüngsten: Was dem Mami gut tut, kann den Kindern massiv in ihrer Entwicklung schaden. Nicht selten kommt es vor, dass schon in der Kindheit der Grundstein für Übergewicht gelegt wird. Nun zeigt es sich, dass der Schlankheits-Wahn der Eltern ebenso schädlich ist: Werden die Jüngsten schon auf Diät gesetzt, kommt es früher oder später zu Mangelerscheinungen.

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Spezielle Kuhhaltung beschert Milch mehr Vitamin D

Dass die Art der Kuhhaltung Einfluss auf die Milchqualität hat, ist schon lange bekannt. Nun konnte ein Münchner Unternehmen nachweisen, dass dies auch für den Vitamin D-Gehalt gilt.  „Allein durch spezielle Fütterung und gesundes Licht kann die Konzentration des lebenswichtigen Vitamins D in der Milch um das Fünfzehnfache gesteigert werden“, sagt Tony Gnann, Geschäftsführer der Milchkristalle GmbH. „Alles Leben in der Natur ist von der Sonne abhängig – so auch der Stoffwechsel von Kühen.

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Unkompliziert und auch zum Vorbereiten ideal: Gratins und Aufläufe mag jeder gern

Köstlich duftende Gratins und Aufläufe gehören zu den beliebtesten und zudem einfachsten Gerichten. Sie sind problemlos zuzubereiten, gelingen immer und eigenen sich hervorragend zur Resteverwertung. Vieles, was unüberlegt einfach in der Biotonne landen würde, lässt sich mit ein wenig Kreativität rasch in einen leckeren Auflauf verwandeln. So kommen günstig vollwertige Mahlzeiten auf den Tisch. Sowohl Aufläufe als auch Gratins können ausserdem sehr gut vorbereitet werden. Damit eignen sie sich bestens für die Gästebewirtung. Es ist kein Zufall, dass dieser Artikel gerade jetzt erscheint, denn in den nächsten Wochen kommen wieder viele Schweizer Hausfrauen und Hausmänner ins Schwitzen: Neben Job und Familie steht schon bald wieder die Vorbereitung für die Feiertage an.

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Beauty-Hit: Was Milch alles kann

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schön die ägyptische Herrscherin Kleopatra wusste, was gut war, wenn es um Schönheit ging. Seit jeher gilt sie deshalb als die Expertin schlechthin rund um Beauty, Wellness und Pflege. Dass sie einst vor allem auf Milch vertraute, ist noch heute bekannt. So ist es durchaus auch nachvollziehbar, dass dieses natürliche, weisse "Schönheitselixier" auch noch in der modernen Gesellschaft oftmals Verwendung findet. Milch erlebt in Sachen Schönheit aktuell einen wahren Boom. Sicherlich hat die Milchindustrie auch durch eine Reihe ausgefallener Werbekampagnen dazu beigetragen, dass sich das so genannte weisse Gold der Kühe derzeit wieder einer wachsenden Beliebtheit erfreut. Aber Fakt ist: Die Ergebnisse sprechen für sich. In Bezug auf Schönheit und Pflege gibt es fast nichts Besseres, als Milch.

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Vegetarier, Pescetarier, Frutarier: Wer isst eigentlich was?

Am Wurstgrill trifft man Vegetarier eher selten, es sei denn, es liegen Tofu-Würstchen auf dem Rost. Doch auch passionierte Fleischesser machen sich immer häufiger Gedanken über die Herkunft ihrer Speisen und verzichten lieber, als zum Steak aus Massentierhaltung zu greifen. Nicht nur in der Schweiz, in ganz Europa scheint der Fleischkonsum kontinuierlich zu sinken. Manche, die dem Fleisch längst abgeschworen haben, möchten nicht auf Fisch verzichten, andere streichen sogar bestimmte pflanzliche Kost von ihrem Speisplan. Für Leute, die mitreden möchten, haben wir die verschiedenen Ernährungsvarianten ein wenig näher beleuchtet und nachfolgend aufgelistet.

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"Müsli Vital" - so wird das Cerealien-Frühstück gesund

Cornflakes, Müsli und Haferflocken - Cerealien gehören für viele Menschen zu einem gelungenen Frühstück einfach dazu. Doch nicht immer sind die angebotenen Produkte auch gesund. Wer viel Wert auf eine gesunde Ernährung legt, sollte sich deshalb die Müsli- und Cornflakes-Verpackungen genau ansehen - und dann gezielt auswählen. Clever mit frischem Obst kombiniert, stellen die morgendlichen Cerealien dann einen echten Fitmacher dar.

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Vegan essen, auf nichts verzichten: Ersatz und Alternativen zu Eiern, Fleisch & Co.

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vegane Ernährung muss mit Verzicht nicht das Geringste zu tun haben. Aber: Wer sich für diese Lebensweise entscheidet, ist am Anfang einer Fülle an neuen Informationen ausgesetzt. Da ist es nicht so einfach, immer den Überblick zu behalten. Wir stellen in diesem Artikel Alternativen zu tierischen Produkten vor und geben einen Einblick in die vielfältigen Möglichen der Zubereitung. Es gibt verschiedene Formen der veganen Lebensweise. Allen gemeinsam ist der Verzicht auf sämtliche tierische Nahrungsmittel wie Fleisch, Eier, Milch oder Honig. Für all diese Produkte existieren zahlreiche Alternativen, sodass jeder Veganer seine Mahlzeiten individuell zusammenstellen kann. Die vegane Ernährung liefert dem Körper alle erforderlichen Nährstoffe. Vorausgesetzt, das Wissen über die richtige Kombination von Gemüse, Obst, Proteinen, Kalziumquellen, Getreide, Ölen und Fetten ist vorhanden. Hierzu gibt es umfangreiche Print- und Online-Literatur, beispielsweise von PETA oder der Webseite tier-im-fokus-ch, jeweils mit ausführlichen Informationen, Nährwerttabellen und weiterführenden Adressen.

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Heilkraft und Schönheit – was ist dran am Mythos Honig?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Honig schmeckt nicht nur köstlich, sondern macht auch schön! Bereits Kleopatra wusste die Wirkung von Milch und Honig zu schätzen. Zudem gilt das flüssige Gold als Alternative zum klassischen Zucker. Grund genug, das jahrhundertealte Hausmittel einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Was ist dran am Mythos Honig? Die Geschichte des Honigs ist fast so alt wie die Geschichte der Menschheit: Höhlenmalereien belegen, dass unsere Vorfahren als Honigsammler unterwegs waren. Nach Angaben des Deutschen Honig Serviceportals gehen Forscher davon aus, dass Hausbienen erstmals im 7. Jahrtausend v. Chr. in Anatolien gehalten wurden, um Honig zu gewinnen. Die Ägypter bezeichneten den süssen Stoff schliesslich als "Speise der Götter". Im Jahr 3000 v. Chr. hatte ein Topf Honig seinen Preis, war er doch genauso viel wert wie ein Esel.

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Wenn Milch krank macht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nach jüngsten Forschungsergebnissen leiden etwa 20 % aller Europäer unter Laktoseintoleranz. Damit weist jeder fünfte Bewohner des Kontinents eine Unverträglichkeit gegenüber Milchzucker auf. Trotz dieses erstaunlich hohen Zahlenwertes aber wissen viele Betroffene nicht, was Laktoseintoleranz bedeutet, wodurch sie sich äussert und auf welche Weise sie sich in den Alltag integrieren lässt. Der Begriff "Laktoseintoleranz" umschreibt die Unverträglichkeit gegenüber der in Milch oder Milchprodukten enthaltenen Laktose. Obwohl diese Unverträglichkeit angeboren sein kann, sind nur wenige Menschen von echter Alaktasie betroffen. Ihnen fehlt das körpereigene Enzym Laktase, das Milchzucker in Galaktose und Glukose umwandelt.

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