Kurkuma – wirksame Hilfe im Kampf gegen Krankheiten und Beschwerden

Kurkuma, in Indien als „Gewürz des Lebens“ bekannt, macht seit Jahren durch medizinische Forschungen Furore. Das gelbe Gewürz soll Tumore bekämpfen, Magen-Darm-Beschwerden lindern und auch die Alzheimer-Erkrankung aufhalten. So sagen es zahlreiche Studien und Forschungsergebnisse der letzten zwölf Jahre. Leider haben sich diese Erkenntnisse noch nicht überall in der Schulmedizin durchgesetzt und man ist noch nicht so weit, in jedem Krankenhaus, Krebspatienten zusätzlich zu ihrer Therapie die Einnahme von Kurkuma zu empfehlen.

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So schön mit Kurkuma - Dynastiewissen belegt!

Kurkuma (Curcuma longa) gilt in Asien als Universalheilmittel und ist nun auch bei uns nach beeindruckenden wissenschaftlichen Fakten mehr als ein Küchengewürz. Kurkuma ist zur “Life-Style” Speiseplan-Zugabe avanciert. Wie gut dass dieses Must-have tatsächlich eines ist und für jeden von uns ein Gewinn: glatte Haut, Kraftquelle und eine schöne Silhouette! Schon seit 5000 Jahren ist Kurkuma eine bedeutende Arzneipflanze in der traditionellen chinesischen und indischen Medizin. In der Ayurveda-Lehre wird es als reinigendes und Energie spendendes Gewürz geschätzt! Die westliche Welt schenkte dem Heilgewürz seine intensive Aufmerksamkeit erst, nachdem zahlreiche Studien phänomenale Wirkungen aufgezeigt haben. Curcumin gilt mit einem Anteil von 3% im Kurkuma als Hauptwirkstoff unter den Hunderten von anderen Wirkstoffen, die Schritt für Schritt aus der knollenartigen Wurzel isoliert und analysiert werden! Das Jahrtausende alte Wissen bekommt nun in unserer Zeit sein “Wissenschaftlich belegt”- Prädikat von den Universitätslabors verliehen. Traditionell wird die Kurkumawurzel (Gelbwurz) u.a. als Schönheitsmittel, zur mentalen Stärkung und zur Vitalitätssteigerung angewandt.

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Was macht Acrylamid in Lebensmitteln?

Sind Kartoffelchips jetzt krebserregend? Vor einigen Jahren brachten schwedische Forscher die erschreckende Erkenntnis heraus, dass Acrylamid, ein Stoff der beim Garen bei heissen Temperaturen entsteht, das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöht. Seitdem tauchen immer wieder Meldungen zu dem Thema auf, kürzlich warte die efsa (European Food Safety Authority) wieder vor hohen Acrylamidgehalten in kartoffelhaltigen Produkten.

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Neue Perspektiven: Kampf gegen Krebszellen mit Licht

01Die Photodynamische Therapie, kurz PDT, wird für die Behandlung von Krebs im therapeutischen Umfeld immer bekannter. Es gibt deutlich mehr fundierte Studien und die verwendeten Wirkstoffe werden immer weiter verbessert. Es gibt positive Weiterentwicklungen u.a. bei Gallengang-Karzinom, bei Krebs im Hals- und Kopfbereich, sowie bei der Parodontologie und Gynäkologie. Bei der Photodynamische Therapie erfolgt der Kampf gegen die Zellen des Krebses mit Licht. Im Unterschied zur Chemotherapie, die nicht nur Tumorzellen angreift, sondern auch gesunde Körperzellen, arbeitet die Photodynamische Therapie sehr zielgenau und daher sehr schonend.

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Masernviren bekämpfen Krebszellen

Der Weltkrebstag am 4. Februar 2016 soll die Vorbeugung, Behandlung und Erforschung von Krebserkrankungen stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken. Die Krebssterblichkeit geht seit Jahren durch Vorsorgemassnahmen und bessere Therapien zurück, dennoch empfinden viele Betroffene eine Krebsdiagnose als grosses Unglück. Ein neues Verfahren in der Krebstherapie könnte hier Anlass zu neuen Hoffnungen geben. Das Erstaunliche: Viren spielen dabei die Hauptrolle.

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Vegane Ernährung senkt Prostatakrebs-Risiko

Eine vegane Ernährungsweise senkt das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken. Dies bestätigt nun auch die Adventist Health Study 2. In der grossen, prospektiven Kohortenstudie mit 26'346 Teilnehmern wurde der Einfluss der Ernährungsweise auf das Prostatakrebs-Risiko untersucht. Im Verlauf der Studie entwickelten 1079 Teilnehmer einen Prostatakrebs. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass durch eine rein pflanzliche Ernährungsweise das Risiko für Prostatakrebs um 35 % verringert werden konnte. Dieser Effekt war mit 37 % insbesondere bei weissen Männern vorhanden. Ein Trend war jedoch auch bei afroamerikanischen Männern sichtbar (Tantamango-Bartley et al., 2015).

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Nachgewiesen: Zunahme des Taillenumfangs erhöht Dickdarmkrebs-Risiko

Übergewicht und das Risiko von Dickdarmkrebs stehen miteinander in  Zusammenhang. Den zwingenden Nachweis dafür lieferten Experten auf der UEG Week 2015 (United European Gastroenterology Week) in Barcelona. Professor John Mathers von der Newcastle University präsentierte Daten, die einen Gesamtanstieg des relativen Risikos von kolorektalem Karzinom (KRK) um 18 % pro Zunahme des BMI (Body Mass Index) um fünf Einheiten belegen. "Darüber hinaus liegt nun der Nachweis vor, dass eine Zunahme des Taillenumfangs in den mittleren Lebensjahren mit einem erhöhten Risiko von Darmkrebs verbunden ist", so Prof. Mathers. Das Risiko von KRK war bei nahezu 60 % der Männer erhöht, die innerhalb von 10 Jahren mindestens 10 cm Taillenumfang zugelegt hatten. "Das erhöhte Krebsrisiko ist möglicherweise auf die persistierende Entzündung bei unter Fettleibigkeit leidenden Menschen zurückzuführen."

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Die Cola – Fakten über ein Lieblings-Getränk der Schweizer

Neben Kaffee und Bier und Wasser ist Cola als Getränk bei den Schweizern äusserst beliebt. Wer jedoch die im Folgenden aufgeführten Fakten kennt, wird sich vielleicht beim Lieblingsgetränk umorientieren und etwas anderes als Coca-Cola oder Pepsi-Cola suchen. Cola hat es ganz schön in sich! Und so soft ist der koffeinhaltige Softdrink nicht.  1. Zuckersüsser Colagenuss Eine Dose Coca-Cola (0,33 Liter) enthält die Menge von zwölf Stück Würfelzucker. Im Vergleich wäre es so, als würden Sie in Ihre Tasse Kaffee oder Tee zwölf anstatt zwei Teelöffel Zucker einrühren. Das klingt unglaublich? Und doch ist es so.

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Sensibles Organ: die Bauchspeicheldrüse

Ein wenig bekanntes, wenig beachtetes Organ – die Bauchspeicheldrüse. Viele wissen nicht, welche Aufgaben sie eigentlich hat. Im hinteren Bauchraum ist sie gelegen, hat wichtige unterstützende Funktionen bei Stoffwechsel und Verdauung und arbeitet dabei auf hochkomplizierte Weise. Eine Operation der Bauchspeicheldrüse gehört zu den anspruchsvollsten chirurgischen Herausforderungen. Ist sie erkrankt, droht daher nicht selten Lebensgefahr.

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Sanfte Bräune aus der Frischetheke – welchen Beitrag Karotten für die Haut leisten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dass Karotten gut für die Augen sind, ist hinlänglich bekannt. Doch wussten Sie, dass die knackigen Wurzelfrüchte auch für nahtlose Bräune sorgen und auf diese Weise sogar einen natürlichen Sonnenschutz bilden können? Zu diesem Ergebnis kam ein Forscherteam im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen für die Krebshilfe. Wir haben uns den Einfluss von Karotten auf die Haut genauer erklären lassen. Um zu verstehen, inwiefern der Verzehr von Karotten sich auf die äussere Hülle des Körpers auswirkt, lohnt es sich zunächst, den Aufbau der Haut und den natürlichen Vorgang begehrter Sommerbräune genauer zu beleuchten.

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