In regelmässigen Abständen werden bewährte Fitnesstrends von neuen abgelöst. Indian Balance ist so ein Trend, der immer mehr Anhänger findet. Grundlage des Indian Balance ist, den Körper zu bewegen, während sich die Seele ausruhen kann.
Das indianische Training hat körperliche und geistige Fitness zum Ziel und verknüpft traditionelle Bewegungslehre mit überlieferten Traditionen der Native American Indians.
Wer auch im Alter möglichst lange geistig und körperlich gesund und leistungsfähig bleiben will, sollte frühzeitig darauf achten, einen gesunden Lebensstil zu pflegen.
Was einen gesunden Lebensstil eigentlich ausmacht, darüber gibt es zahlreiche Meinungen und Einschätzungen – und hier 10 konkrete einfache Tipps, um gesünder zu leben.
Dass eine Fast-Food-Ernährung und Fettleibigkeit nicht gesund sind, liegt auf der Hand. Tatsächlich beschleunigen ungesunde Ernährung und das Fehlen von Bewegung das Altern seneszenter Zellen. Dies wiederum beschleunigt Krankheiten, die in der Regel erst in höherem Alter auftreten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie an der Mayo Clinic.
Allein in den USA leiden 34,9 Prozent der Erwachsenen an Fettleibigkeit. Sie erhöht das Risiko von Herzerkrankungen, Schlaganfällen, Typ-2-Diabetes und bestimmter Krebsarten, die zu den Hauptursachen verhinderbarer Todesfälle gehören.
Körperliche Aktivitäten wie Gehen, Gartenarbeit oder Tanzen verbessern das Gehirnvolumen und reduzieren das Alzheimerrisiko um 50 Prozent.
Zu diesem Ergebnis gelangten Forscher vom UCLA Medical Center und der University of Pittsburgh. Die Forschungsergebnisse wurden im Fachmagazin "Journal of Alzheimer's Disease" publiziert.
Wer sich bewegt, kann sein Sehvermögen verbessern. Das haben Forscher des zum Nationalen Forschungsrat CNR gehörenden Istituto di Neuroscienze und die Università di Pisa ermittelt.
Laut ihren Erkenntnissen kann körperliche Bewegung die Plastizität des Gehirns und damit auch die Leistungsfähigkeit des Auges deutlich verbessern.
Der Sommer steht vor der Tür, und es ist ganz schön frustrierend, wenn die Sommerkleider im Winter offensichtlich um eine Nummer kleiner geworden sind. Viele kennen das Problem, aber es ist kein Grund zur Panik!
In der kalten Jahreszeit greift fast jeder zu kräftigerer Nahrung und nimmt mehr Fett und Süssigkeiten und somit natürlich auch mehr Kalorien zu sich. Wer dazu noch ein Wintersportmuffel ist, braucht nun ein paar Ideen, wie die paar angefutterten Pfunde rasch wieder purzeln.
Vielleicht kennen Sie das auch: Das Aufstehen fällt schwer und irgendwie kommt man so gar nicht in die Gänge. Trotz ausreichend Schlaf fühlt man sich tagsüber schlapp, müde und mitunter schwindlig und beim Aufstehen tanzen Sternchen vor den Augen. Wenn Sie diese Symptome googeln, werden alle möglichen und unmöglichen Krankheitsbilder aufgelistet oder diese und jene Mangelerscheinung erwähnt. Ein Bluttest beim Arzt ergibt trotzdem oftmals, dass alles diesbezüglich in bester Ordnung ist. Woher kommen nun aber diese unangenehmen Symptome? Wahrscheinlich leiden Sie an tiefem Blutdruck (Hypotonie).
Kreislaufprobleme sind lästig. Laut einer Studie sollen vor allem grosse, schlanke Frauen zwischen 20 und 35 Jahren betroffen sein. Ich kenne allerdings einige Personen, die nicht zu dieser Gruppe gehören und trotzdem unter tiefem Blutdruck leiden. So unangenehm dieser auch sein mag: Er ist in den meisten Fällen harmlos! Bei niedrigem Blutdruck sackt ein Grossteil des Blutes in die Beinvenen ab, sodass kurzfristig zu wenig Blut im Körper zirkuliert. Die Folge davon ist, dass die Organe vorübergehend zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe bekommen, und deshalb auf Sparflamme arbeiten.
Ernähren Sie sich gut, schlafen Sie ausreichend, bewegen Sie sich mehr – wir alle kennen diese Ratschläge. Eine Umfrage in einer Frauenzeitschrift hat ergeben, dass die Hälfte aller Frauen gerne mehr Zeit für ihren Lieblingssport hätte.
Bewegung ist nicht nur entspannend, sie hält den Kreislauf fit, senkt Cholesterin- und Blutzuckerspiegel und verbrennt Kalorien. Viele Schmerzpatienten berichten von der wohltuenden Wirkung von Wandern, Joggen, Velofahren und Schwimmen. Sport bringt einen trägen Darm auf Trab, baut Stress ab, gibt Selbstvertrauen und gilt als Wundermittel gegen Depressionen.
Ernährung und Bewegung sind die Schlüsselfaktoren für die Gesundheit eines Menschen. Seelische Zufriedenheit tut ihr Übriges. Bei allen drei Faktoren ist die Fürsorgepflicht eines Arbeitgebers gefragt.
Die Ernährung eines Mitarbeiters ist durchaus seine Privatangelegenheit. Dennoch sollte ein Vorgesetzter und Chef im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv werden, wenn er die fahrlässige Ernährungsweise eines Mitarbeiters beobachtet.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist nun mal so, mit Mitte 40 zeigen sich nicht nur immer mehr Fältchen, sondern auch die Waage ist unerbittlich: Plötzlich behauptet sie jeden Tag aufs Neue, dass man scheinbar über Nacht ein paar Pfund zugelegt hätte. Nun ist es höchste Zeit, den Alltag und die liebgewonnenen Gewohnheiten zu überdenken! Und nicht nur die Figur, auch die üblichen Wechseljahresbeschwerden lassen sich mit einem gut funktionierendem Stoffwechsel positiv beeinflussen.
Um den 40. Geburtstag herum beginnt der Stoffwechsel langsamer zu arbeiten. Das heisst aber nicht, dass dies einfach so hingenommen werden muss. Es braucht lediglich den Willen und ein paar gute Tipps, um die Fettverbrennung kräftig anzukurbeln. In diesem Artikel verrate ich Ihnen mein eigenes „Rezept“, mit dem ich es schaffe, mit Ende 40 die gleiche Kleidergrösse zu tragen, wie mit Anfang 30. Ich kann Ihnen also bestätigen, dass die kleinen Umstellungen im Tagesrhythmus und der Ernährung tatsächlich etwas bringen! Allerdings finden Sie hier keine Diät, mit welcher die Kilos purzeln sollen, sondern einen Leitfaden, wie Sie es schaffen, Ihr Gewicht zu halten.