Gewürz für ein gutes Bauchgefühl: Kümmel

Schon seit Jahrtausenden findet sich Kümmel (lat.: Carum carvi) in den Küchen unseres Kulturkreises. Er macht Speisen bekömmlich und entlastet Magen und Darm. Das in den Samen enthaltene Öl kann die Zusammensetzung der Darmflora positiv beeinflussen. Zudem wirken sich seine verdauungsregulierenden Eigenschaften entspannend auf unseren Organismus aus. Das Problem: Kümmel als Gewürz scheidet die Geister. Die einen können sich ein Leben ohne Kümmel kaum vorstellen, die anderen rümpfen schon bei seinem Anblick auf dem Brot oder in einem Kohlgericht die Nase.

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Deos – unsere täglichen Helfer

Längst zählen Deodorants zum festen Bestandteil der täglichen Körperpflege. Schon morgens sorgen sie mit ihrem angenehmen Duft für gute Laune und überdies für dauerhafte Frische unter den Achseln. Was aber, wenn die Temperaturen steigen? Gross ist dann die Sorge, durch die „eigene Duftnote“ oder sichtbare Achselnässe unschön aufzufallen. Tatsache ist, dass Deodorants, Deokristalle, Antitranspirantien und Achselpads dem Transpirieren ein Ende bereiten – und kein Mensch mehr in Angstschweiss ausbrechen muss!

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Zeit für eine sanfte Abreibung – Peeling

Abgestorbene Hautzellen, überschüssiger Hauttalg und andere Schmutzpartikel: Nach den sonnenreichen Tagen legt sich ein Grauschleier auf die Haut. Nun (er)scheint sie müde, fahl und matt. Höchste Zeit für ein Peeling, denn nur so wird sie tiefenwirksam gereinigt und kann nachfolgende Pflegeprodukte besser aufnehmen. Was die sanfte Abreibung alles bewirken kann, fassen wir im Folgenden zusammen.

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Müsli: Kraftpaket auch in der Kosmetik

Ein Müsli ist der perfekte Start in den Tag: Es schmeckt nicht nur lecker, sondern versorgt auch den Körper mit Energie und wichtigen Nährstoffen. Doch Hafer, Traube, Nuss & Co. machen nicht nur fit, sondern auch schön: Wir erklären, welchen Nutzen die Kraftpakete in der Kosmetik haben und wie sie zur Schönheit der Haut von innen und aussen beitragen!

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Geruchssinn: Warum wir manche Kollegen „nicht riechen“ können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn im Büro "dicke Luft" herrscht, ist das schon im übertragenen Sinne nicht gerade angenehm. Richtig kritisch wird es jedoch, wenn ein solches Missempfinden durch tatsächlich existierende Gerüche hervorgerufen wird. Woran aber liegt es, dass Düfte eine solche Wirkung haben und dass Sie manche KollegInnen mehr, andere weniger "gut riechen" können? Die Fähigkeit, Gerüche wahrnehmen zu können, ist einer der am zeitigsten entwickelten und am meisten beeinflussbaren Sinne. Ob Sie das, was Ihnen in die Nase steigt, als angenehm oder unangenehm empfinden, hat sich schon in sehr frühen, oft noch unbewussten Phasen Ihres Lebens entschieden. Je nachdem, unter welchen Umständen Sie einem Duft ausgesetzt waren, prägt sich diese Erfahrung unauslöschlich in den dafür bestimmten Speicher Ihres Gehirns – das limbische System – ein.

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Das sollten Sie über Paraffin in der Kosmetik wissen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Paraffin ist in den unterschiedlichsten Kosmetikprodukten zu finden. Auch in medizinischen Bereichen kommt diese Substanz häufig zum Einsatz. Paraffin werden pflegende, feuchtigkeitsspendende und schützende Eigenschaften nachgesagt. Aber es gibt auch eine Kehrseite der Medaille, und die sollten Sie unbedingt kennen. Paraffin ist unter vielen Begrifflichkeiten bekannt, zum Beispiel als Vaseline, Mineralwachs, Paraffinum liquidum, Isoparaffin, Paraffin affinis oder Ozokeritin. Entsprechend vielseitig sind auch die bekannten Verwendungsmöglichkeiten. Haben Sie aber gewusst, dass Paraffin aus Erdöl gewonnen wird bzw. dass es sich bei diesem Stoff um ein Nebenprodukt aus der Erdölverarbeitung handelt?

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Das passende Outfit im Business

Gute Kleidung hebt das Ansehen. Diese Tatsache ist seit langem bekannt. Besonders im Geschäftsleben spiegelt der Kleidungsstil auch die Persönlichkeit wieder. Gepflegtes Aussehen ist keine Option, sondern ein Muss. Image und Anerkennung, sogar der Verlauf einer Karriere, hängen manchmal von Kleinigkeiten ab.

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Bezaubernder Lippenglanz und wie die Erdbeere ins Gloss kommt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Lipgloss, ein Produkt zur Betonung der Lippen mit flüssiger, häufig ein wenig klebriger Konsistenz, gehört als Schminkutensil zur Grundausstattung jeder Frau. Mindestens ein Lipgloss befindet sich fast immer in der Handtasche, damit man zu jeder Zeit an jedem Ort den Mund betonen und zum Glänzen bringen kann - unauffällig, mit einem raschen Handgriff und ohne dabei einen Spiegel zu benötigen. Auch auf Reisen ist der Lipgloss ein unverzichtbarer Begleiter, damit man auch dann hübsch und gepflegt aussieht, wenn es einmal besonders schnell gehen soll oder man keinerlei andere Möglichkeit hat, sich zu schminken. Zur praktischen Handhabung gesellt sich der pflegende Aspekt: Die im Lipgloss enthaltenen Inhaltsstoffe spenden der zarten Haut der Lippen sehr viel Feuchtigkeit und machen sie geschmeidig. Ein Mund, der dezent schimmert oder auch richtig glossy glänzt, wirkt gepflegt und zugleich samtig weich und sinnlich. Darüber hinaus unterstreicht ein Lipgloss, ob transparent oder zart gefärbt, den individuellen Stil jeder Frau und setzt unaufdringlich besonders wirkungsvolle Akzente. Erhältlich sind diese Kosmetika in zahlreichen verschiedenen Ausführungen, sie schenken gedeckten, irisierenden oder strahlenden Glanz, variieren in Geschmäckern und Düften, beinhalten Glitterpartikel, sind transparent, verleihen den Lippen einen Hauch von Farbe oder tönen diese kräftig.

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Kardamom – exotische Würze mit positiven Nebenwirkungen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Während manch anderes Gewürz im Laufe seiner Geschichte recht schwankender Beliebtheit und oft geänderter Anwendung unterlag, hat Kardamom seine Bedeutung im Kulturkreis und der Küche Europas über Jahrhunderte hinweg beibehalten. Seit Alters her dienen seine Samenkörner als Würz- und Heilmittel gleichermassen. Wir stellen Ihnen die Wirkung und die Einsatzmöglichkeiten des vielseitigen Multitalents vor. Kardamom zeichnete sich von Anbeginn seiner Nutzung an durch eine ausgesprochen vielfältige Anwendung aus. In seinen Abstammungsgebieten Ceylon und Südindien wurden die aus den Fruchtkapseln gelösten Samenkörner sowohl zur Verfeinerung von Speisen und Getränken als auch zur Behandlung diverser Krankheiten verwendet. Auch die Ärzte der antiken Grossmächte Europas wussten die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Kardamom zu schätzen und zahlten für den Import einzelner Früchte exorbitante Preise. Wie die Bewohner der Ursprungsländer nutzten sie die darin enthaltenen Samenkörner nicht nur als Gewürz, sondern auch als Heilmittel.

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Verstehen Sie "Imkerisch"?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Honig ist nicht nur ein beliebter Süssstoff, sondern auch ein bewährtes Heilmittel. Diesbezügliche Angaben finden sich jedoch auf keinem Etikett. Stattdessen vermerken Imker dort allerlei kryptisch anmutende Informationen. Wir haben nachgeforscht, warum das so ist und was sich hinter den Angaben verbirgt. Honig gehört zu den ältesten Nahrungsmitteln des Menschen. Archäologische Funde wie steinzeitliche Höhlenmalereien und australische Felsritzbilder belegen, dass er bereits von unseren prähistorischen Vorfahren gesammelt wurde. Während diese zunächst vor allem die Süsse schätzten, wurde nach der später einsetzenden gezielten Haltung von Bienen auch die Heilkraft des Honigs genutzt. Die Ärzte des antiken Griechenlands priesen seine Fähigkeit,

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