Wenn uns die Sommerhitze zusetzet, ist viel trinken angesagt. Aber auch die Ernährung muss angepasst werden, wollen wir nicht zu schnell schlapp machen.
Die wasserreiche, aber sehr kalorienarme Gurke spendet jede Menge gesunde Inhaltsstoffe und löscht mit ihrem extrem hohen Wasseranteil den Durst. Also ruhig auch mal zwischendurch ein paar Gurkenscheiben knabbern!
Vegane Ernährung liegt im Trend. Immer mehr Menschen verzichten nicht nur auf Fleisch und Fisch, sondern auch auf Eier, Milch und Honig. Doch Veganer müssen nicht auf zünftige Grillpartys im Sommer verzichten: Mit den richtigen Produkten und hochwertigen Zutaten sind schnell leckere Gerichte hergestellt, die jedes Grillfest bereichern und garantiert auch Nicht-Veganer überzeugen!
Mittlerweile stehen zahlreiche unterschiedliche Ersatzprodukte zur Verfügung, die sich für die vegane Ernährung eignen und auch zum Grillen verwendet werden können. Als besonders gesund gelten beispielsweise Fleischersatzprodukte auf Basis von hochwertigem Soja- oder Weizeneiweiss, die sowohl als Frikadellen als auch als Würstchen oder Schnitzel angeboten werden. Von der Konsistenz her kommt insbesondere das Weizeneiweiss herkömmlichem Fleisch sehr nahe, weswegen viele Grillfans solche Produkte meist bevorzugen.
Wie haben wir uns den Sommer herbeigesehnt! Nun meint er es richtig gut mit uns und lässt das Thermometer wie im sonnigen Süden klettern. Tropennächte rauben uns erholsamen Schlaf und tagsüber fällt es schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Eine leichte, erfrischende Ernährung macht uns wach und fit und bringt erst noch ganz viele gesunde Inhaltsstoffe auf den Teller oder ins Glas.
Ein luftiges Plätzchen im Schatten, leichte, knackige Salate, Kaltschalen oder ein vitaminreicher frischer Drink machen den Sommer zum Genuss. Wir zeigen euch Tipps und Rezepte, mit denen ihr auch bei flirrender Hitze aktiv und topfit durch den Tag kommt.
Vor rund fünf Monaten schrieb ich für unseren Partnerblog denkmalpflege-schweiz.ch einen Artikel über die Linner Linde. Er wurde fast 1800-mal geteilt und somit von Tausenden gelesen.
Dadurch bekam ich sehr nettes Feedback und lernte liebe Menschen kennen. Warum kam dieser Beitrag aber so gut an, was macht eine Linde so faszinierend?
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Er ist eines der ältesten Konservierungsmittel der Welt und als Würze sehr beliebt. Aber Essig ist nicht gleich Essig. Es gibt viele bekannte Sorten, die sich in fast jeder Küche finden lassen, zudem kommen immer neue Spezialitäten auf den Markt. Essig ist jedoch keine Erfindung der heutigen Zeit, seine Geschichte reicht bis in die Antike zurück. Ein Streifzug durch die Geschichte des Essigs
Wer als erster Essig herstellte und verwendete, ist nicht genau bekannt. Jedoch kannten ihn sowohl Ägypter, Römer, Perser, Babylonier und auch Griechen bereits im Altertum. Er entstand damals nicht nur aus Wein, sondern auch aus Fruchtsäften oder Bier. Die Essigherstellung überliess man früher den Essigsäurebakterien, welche sowieso in der Luft vorkommen. Essig galt in der Antike nicht als Würze, sondern wurde mit Wasser verdünnt als Getränk geschätzt.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sellerie ist uns als Gemüse und Heilpflanze bekannt. Die schmackhafte Knolle ist das ganze Jahr über erhältlich, aus dem Freiland bekommen Sie sie vom Frühsommer bis zum Herbst. Frischer Knollensellerie trägt Laub, welches Sie gut als Suppengemüse verwenden können.
Wer sich mit gesunder Ernährung befasst, weiss um die heilwirkenden Kräfte des Selleries. Dass er aber auch ein guter Lieferant für das Vitamin B12 ist, ist vielen unbekannt. Dabei werden gerade in der heutigen Zeit, wo die vegetarische Ernährung immer mehr auf dem Vormarsch ist, natürliche Quellen für die Versorgung mit B12 immer wichtiger.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kohlrabi ist eine Kohlgemüsesorte und wird deshalb gern für Wintergerichte verwendet. Ich verbinde jedoch mit Kohlrabi Kindheitserinnerungen an den Hochsommer im Garten, wo die violette und die weisse Sorte nebeneinander wuchsen.
Am besten schmeckte der Kohlrabi direkt aus dem Beet, vom Grossvater für uns Kinder geschält und mit ihm auf der alten Gartenbank gegessen. Als ich neulich Besuch von einer Kollegin und ihren Kindern hatte und für die Kleinen einen Kohlrabi zu schälen begann, sahen sie mich mit grossen Augen an und fragten: „Bäh … sollen wir den roh essen?!“. Ich nahm ein Stück, und als sie staunend sahen, dass ich wirklich rohen Kohlrabi ass, wagten sie es auch und: Er schmeckte ihnen!
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zurück vom Schneemann bauen oder einer Winterwanderung, möchte man am liebsten etwas Warmes auf den Tisch. Eine heisse Suppe oder eine grosse Tasse Tee ist nun ideal, um sich von innen aufzuwärmen. Das ist auch absolut richtig so, jedoch sollte die Rohkost auch in der kalten Jahreszeit nicht vernachlässigt werden! Wintersalate bringen jede Menge wertvolle Vitamine auf den Tisch und können zusätzlich mit Eiern, Fleisch, Käse, Nüssen oder selbstgezogenen Sprossen aufgewertet werden.
In einem anderen Beitrag hatten wir Ihnen bereits den Chicorée ausführlich vorgestellt, heute befassen wir uns mit zwei weiteren typischen Wintersalaten: mit der Endivie und dem Nüsslisalat. Beide stammen aus regionaler Produktion oder dem benachbartem Ausland. Wir sagen Ihnen ausserdem, worauf Sie achten sollten, um erstklassige Ware auf den Teller zu bekommen.
Er liegt vor allem in den Wintermonaten in den Regalen, und das hat auch seinen Grund: Der Chicorée, auch Brüsseler genannt, wird auf spezielle Art gewonnen. Die Rüben werden ohne Blätter im Dunklen kultiviert.
In beheizten Sand-Torf-Boxen treiben sie während der Wintermonate aus und bilden die fleischigen Sprossen, die wir dann als Chicorée kaufen können. Dass diese weiss bleiben, liegt daran, dass sich ohne Lichteinfall kein Chlorophyll bilden kann, also kein Blattgrün entsteht.
Wer sich am Genfer See aufhält, dort gemütlich auf einer Bank sitzt und dem Treiben zusieht, dem werden sie nicht entgehen – die Jogger, Inlineskater und Radfahrer. Was allen diesen Sportbegeisterten gemeinsam ist, ist der Wunsch nach einer guten Figur, nach Gesundheit und Fitness.
Vor nicht allzu langer Zeit wurde ich dabei auf eine Gruppe von Damen aufmerksam, die gemeinsam und mit offensichtlich viel Spass Sport trieben. Durch Zufall ergab sich ein Gespräch und sie erzählten mir, dass sie sich zusammengeschlossen hätten, um abzunehmen.