Fitnesstraining: Jungbrunnen für jedes Lebensalter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Lebenserwartung der Menschen steigt stetig. Wurden die Schweizer um die vorletzte Jahrhundertwende durchschnittlich 46 Jahre alt, sind es heute bereits 74 Jahre. Wissenschaftler schätzen den oberen Grenzwert für das Lebewesen Mensch auf maximal 120 Jahre. Während die Geburtenrate sinkt, machen in vielen Ländern die über 60-Jährigen bereits mehr als 25 % der Gesamtbevölkerung aus. Inzwischen kennt jeder von uns Menschen, die bedeutend jünger und fitter erscheinen, als sie in Wirklichkeit sind. Der 65 Jahre alte Bergführer beendet seine Tour ohne erkennbare Erschöpfung, während wesentlich jüngere Wandergruppen-Mitglieder erschöpft auf die nächste Bank sinken. Schweizerinnen und Schweizer im Rentenalter bewältigen mit Erfolg Marathonläufe. Solche Beispiele zeigen, dass sich niemand mit dem Klischee von der altersbedingt geringeren Leistungsfähigkeit abfinden muss.

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Gemüse aufs Brot: Vegetarische Brotaufstriche

Sie suchen eine gesunde, leckere Alternative zu Wurst und Käse? Greifen Sie zu! Die Auswahl an vegetarischen Streichcremes und Pasteten ist gross. Es muss nicht immer Wurst sein: Ob als Belag, Aufstrich oder als Dip zu Obst und Gemüse schmecken vegetarische Brotaufstriche köstlich. Bei den meisten Menschen jedoch darf glücklicherweise der Gaumen bestimmen, welche der herzhaften, vegetarischen Köstlichkeiten auf dem Teller landen. Für alle Schweizerinnen und Schweizer, die an einer Nahrungsmittel-Unverträglichkeit leiden, gibt es auch Varianten ohne Milchzucker (Laktose), Milcheiweiss, Ei oder Klebereiweiss (Gluten).

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Von der Wiese auf den Teller: frische Wildkräuter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Garten werden sie zumeist als störendes Beiwerk verachtet und zügig gerupft. Doch in zunehmend mehr Schweizer Küchen feiern sie eine wundervolle Renaissance: köstliche Wildkräuter. Viele sind sogar als Heilkräuter, aus denen Tees oder Tinkturen hergestellt werden, anerkannt. Die Liste schmackhafter Wildkräuter ist lang. Sie reicht von Klee, Löwenzahn und Brennnessel über Giersch, Borretschblüten und Scharfgarbe bis hin zu Frauenmantel, Pimpernell und Brunnenkresse. Im folgenden Bericht stellen wir einige von ihnen etwas ausführlicher vor und erklären, wie sie sich in der Küche nutzen lassen.

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Kalorienfalle Restaurant?

Figurbewusste Schweizerinnen und Schweizer sollten beim Restaurantbesuch aufpassen: Es lauern viele Fallen, die sich ruckzuck auf die Hüften niederschlagen. Weil es auf den meisten Speisekarten (noch) keine Kalorienangaben gibt, haben viele Gourmets zumeist keine Ahnung, wie viele Kalorien sich gerade auf dem Teller tummeln. Eine Forschergruppe der Tufts Universität in Boston hat dieses Thema genau untersucht. Dazu wählten die Wissenschaftler 35 Restaurants verschiedener Nationalitäten sowie rund 40 beliebte Menüs aus und untersuchten diese hinsichtlich ihres Kaloriengehaltes. Das Ergebnis: Der durchschnittliche Energiegehalt eines einzigen Menüs betrug 1325 Kilokalorien, was einen grossen Teil des gesamten Tagesbedarfes eines gesunden Erwachsenen deckt.

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Diese vier Dinge sollten Sie niemals essen!

Stress und Hektik prägen nicht nur unseren Arbeitsalltag, sondern haben auch gravierende Auswirkungen auf unser Ernährungsverhalten. Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer greifen zu Fertigprodukten und Snacks, oder sie essen gleich am Imbiss. Wir stellen Ihnen heute fünf Produkte vor, von denen Sie trotz Zeitmangel unbedingt die Finger lassen sollten. Jeder weiss inzwischen, dass Fast Food, Softdrinks und Süssigkeiten nicht zu den Bausteinen einer gesunden Ernährung gehören. Doch auch andere, vermeintlich gesündere Lebensmittel sollten Sie ab heute nicht mehr verzehren und deshalb konsequent von Ihrer Einkaufsliste streichen.

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Herbstgenüsse erleichtern den Abschied vom Sommer

Viele Schweizer wünschen sich jedes Jahr aufs Neue, dass der Sommer niemals zu Ende gehen möge. Dennoch müssen wir ihn nun ziehen lassen. Unübersehbar naht der Herbst. Ein Blick auf die vielfältigen Genüsse, die diese Jahreszeit in Hülle und Fülle bietet, macht uns den Abschied ein wenig leichter. Freuen wir uns an Kürbissen, Porree, Spinat, an den verschiedensten Beeren, Nüssen und anderen Herbstfrüchten. Ob als Dekoration, feine Suppe, als Ofengericht oder überbacken: Herbstgemüse wie Kürbis oder Spinat ist äusserst vielseitig. Hier einige Anregungen:

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BMI: Wichtige Informationen zum Body Mass Index

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Untergewicht, Normalgewicht, Übergewicht: Der Wert des Body Mass Index beschreibt das Verhältnis vom Körpergewicht zur Körpergröße. Die Berechnung des BMI erfolgt mithilfe einer recht einfachen Formel. Lange galt die errechnete Zahl als aussagefähiger Indikator dafür, wie es um das Gewicht und damit um die Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Fitness der jeweiligen Person bestellt ist. Was sagt die Wissenschaft heute dazu? Lesen Sie aktuelle Infos! Der Begriff "Body Mass Index", kurz BMI, bedeutet frei übersetzt so viel wie "Körper-Gewichts-Kennzahl". Die Kennzahl gibt Auskunft darüber, ob Sie Idealgewicht haben, oder ob bzw. wie weit Sie davon entfernt sind. Allerdings berücksichtigt der BMI weder Muskelmasse noch die Verteilung des Körperfetts. Deshalb verweisen Ernährungs- und Adipositasexperten heute darauf, dass er lediglich als grober Richtwert zu betrachten ist. Als alleiniger Wert ist der BMI bezüglich Ihrer Figur und Gesundheit wenig aussagekräftig. Der Bericht erklärt, warum.

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Kraftlos, kränklich, mangelernährt – fünf falsche Ansichten über Veganer

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Veganer verzichten komplett auf den Verzehr tierischer Nahrungsmittel wie Fleisch, Eier, Fisch, Milchprodukte und Honig. Als strenge Alternative zum Vegetarismus wird diese extreme Lebensweise bei vielen Schweizerinnen und Schweizern immer beliebter. In weiten Teilen der Bevölkerung kursieren über Veganismus allerdings zahlreiche Halbwahrheiten. Manche der ständig vorgebrachten Argumente sind wissenschaftlich nicht haltbar oder schlicht falsch. Der Bericht räumt mit den bekanntesten Mythen auf. Die strikte vegane Ernährung ist umstritten. Sie sorgt nicht nur zwischen Fleisch-Essern und den Verfechtern der Kost ohne Milch, Eier, Fisch und Fleisch für heisse Diskussionen, sondern ruft auch in regelmässigen Abständen Ernährungswissenschaftler und Mediziner auf den Plan. Sind Nahrungsergänzungspräparate notwendig – ja oder nein? Wie halten Veganer ihre Zähne gesund und ihre Knochen stark? Lesen Sie hier die Antworten auf fünf sehr häufig gestellte Fragen zum Thema.

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Power-Früchte für mehr Lebensenergie

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jetzt sind sie wieder da: all die delikaten Obstsorten. Frisch vom Markt oder vom Obsthändler gleich um die Ecke. Die meisten dieser bunten, wohlschmeckenden Früchte verwöhnen nicht nur den Gaumen, sondern tun auch Körper und Seele gut. Wenn das kein Grund ist, täglich einen Apfel oder einen Pfirsich zu essen! Eine Studie der Universität Nottingham ergab, dass schon fünf Portionen Gemüse oder Obst pro Tag ausreichen, um innerhalb von vier Wochen eine gesunde, frische Gesichtsfarbe zu bekommen. Ob Aprikosen, Wassermelonen, Erdbeeren, Äpfel oder Kiwis: Mit viel Genuss bekommt Ihr Teint ein beneidenswertes Strahlen. Doch: Power-Früchte können noch viel mehr! Wir haben recherchiert und die wichtigsten Ergebnisse für Sie aufgeschrieben.

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Margarine oder Butter: Was ist gesünder?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Während sich viele Menschen von dem Geschmackserlebnis mitreissen lassen, das ein schlichtes Butterbrot bietet, beschwören andere den gesundheitlichen Vorteil von Margarine. Doch Geschmack beiseite: Was sagt eigentlich die Wissenschaft? Sollten gesundheitsbewusste Schweizerinnen und Schweizer eher Butter oder doch lieber Margarine den Vorzug geben? In puncto Kalorien gibt es zwischen Butter und Margarine kaum Unterschiede. Während 100 Gramm Butter etwa 740 Kilokalorien beinhalten, sind es bei der gleichen Menge Margarine rund 720. Wer abnehmen möchte, tut sich demnach keinen besonderen Gefallen, die vielleicht geliebte Butter durch Margarine zu setzen. Doch warum sind dann so viele Menschen der Meinung, Butter sei ungesund und Margarine viel besser bzw. umgekehrt? Wir haben das Thema in der Redaktion kontrovers diskutiert und viele wissenschaftlich belegte Fakten zusammengetragen. Unterm Strich kamen wir zu dem Schluss, dass der Unterschied zwischen beiden Fetten gar nicht so gross ist, wie viele von uns denken. Trotzdem: Der Teufel steckt bekanntlich immer im Detail.

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