Vielleicht haben Sie sie schon einmal in der Drogerie gesehen: Luffas, naturweisse, lang gezogene Röhren mit einer porösen Oberfläche, die als Peelingschwamm angeboten werden.
Hergestellt werden sie aus dem ursprünglich in den Tropen beheimateten Schwammkürbis, den Sie an sonniger Stelle allerdings auch in unseren Breitengraden selber ziehen können.
Den letzten Teil meiner fünfteiligen Serie über natürliche, selbst hergestellte Pflegeprodukte widme ich den Männern. Natürlich können die meisten der bereits vorgestellten Produkte auch von Herren angewendet werden. Aber sie werden wahrscheinlich herb-frische Duftnoten lieblich-romantischen vorziehen.
Ich kenne keinen Mann, der Kräuter sammelt und daheim eigene Pflegeprodukte herstellt, weiss aber, dass auch Herren diese durchaus gerne verwenden. Vor allem da Allergien immer mehr zunehmen und zudem ein Umdenken bezüglich ganzheitlicher Lebensgestaltung stattfindet, soll in dieser Serie auch die Männerhaut nicht zu kurz kommen.
Eingewachsene Haare tun weh und sehen nicht schön aus. Oft bleibt nur die Haarentfernung, um wieder glatte und reine Haut zu erlangen. Bei trockener Haut, die ohnehin zu Rötungen und Reizungen neigt, wird das erst recht problematisch.
Welche Möglichkeiten es gibt, eingewachsene Haare zu entfernen ohne dass sich Narben bilden, erklären Experten auf dieser Seite.
Ob Batman, Superman oder Spiderman – Frauen lieben Superhelden!
Doch, was, wenn raue oder gerötete Haut, lästiger Körpergeruch oder unerwünschter Haarwuchs das Bild vom Superhelden trüben? Wir geben (Super)männern Tipps, wie man(n) sich pflegen muss, damit Frauen schwach werden.
„Wann ist ein Mann ein Mann?“, heisst es in dem berühmten Song von Herbert Grönemeyer. Tatsache ist: Männer lieben ihre Autos. Manche schenken ihren rollenden Gefährten zuweilen gar mehr Aufmerksamkeit als sich selbst. Geht es um ihre Körperpflege, muss es meist jedenfalls schnell gehen, unkompliziert und effektiv sein.
Doch mit Wasser und Seife ist es heute nicht mehr getan. Nur ein gepflegter Mann strahlt Selbstbewusstsein, Kraft und Energie aus. Wir fassen zusammen, was ihn schöner macht.
Maniküre, Peeling, Augencreme, ja sogar die Gurkenmaske: Auch die Herren der Schöpfung erkennen immer mehr, wie wichtig das Aussehen ist und welch hohen Wohlfühlfaktor Pflege mit sich bringt. Schon lange ist ein schön gepflegtes Aussehen nicht mehr ausschliesslich Frauensache.
Das verrät übrigens schon allein die Zeit, die Männer im Schnitt morgens im Bad brauchen. Es sind zwischen 15 und 30 Minuten – fast gleich lange wie wir Frauen!
Nicht nur persönliche Präferenzen sind dafür ausschlaggebend, ob sich ein Mann für einen Nass- oder Trockenrasierer entscheidet. Denn ganz sachlich betrachtet, können massgebliche Unterschiede zwischen beiden Geräten festgestellt werden. Diese sind im Folgenden herausgearbeitet, damit der Kauf des Rasierers im Ergebnis wirklich zufriedenstellend ausfällt.
Wie der Name schon sagt, wird mit einem Nassrasierer die Rasur nass vollzogen, während das Gesicht mit einem Trockenrasierer ohne Wasser oder sonstige Feuchtigkeit rasiert wird. Die Trockenrasierer arbeiten immer mit aufladbaren Akkus und rotierenden Klingen, wobei der Kopf mitsamt Klingensatz bei diesen Rasierern üblicherweise nicht ausgetauscht wird. Ein Nassrasierer hingegen arbeitet mit Klingen, die regelmässig ersetzt werden müssen, da sie mit jeder Rasur weiter an Schärfe verlieren.
Fragt man eine zufällig ausgewählte Männergruppe nach dem Rasiergerät ihrer Wahl, kann man die Antworten an zwei Fingern abzählen: Nassrasierer oder elektrischer Rasierer. Es existieren aber auch zwei Alternativen, mit denen durch ausreichende Übung durchaus Vorteile erzielt werden: das Rasiermesser und der Rasierhobel.
Rasierhobel sind mittlerweile ein wenig aus der Mode gekommen; dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass sie in westlichen Gefilden das Rasierinstrument schlechthin waren. Der Rasierhobel wurde damals erfunden, um eine sichere Alternative zum Rasiermesser zu bieten. Um die Mitte des 20. Jahrhunderts galt er als das Standardinstrument für Männer, die eine glatt rasierte Haut im Gesicht bevorzugten.
Die meisten Menschen denken, eine Glatze sei die pflegeleichteste "Frisur", die man sich vorstellen kann. Schliesslich gibt es keine Haare mehr, die nach regelmässigem Waschen, aufwendiger Pflege und nach Styling verlangen. Doch auch eine Glatze benötigt Aufmerksamkeit!
Genau wie im Gesicht, ist auch die Haut auf dem Kopf empfindlich. Schmutzpartikel, Talg oder Fett – alles, was sich ansonsten in den Haaren absetzen würde, kann hier zu Hautreizungen oder Rötungen führen. Im Winter kommt noch die Kälte hinzu. Dann brauchen kahle Köpfe besonderen Schutz.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Haare wärmen – zumindest kann man das vom Fell der Säugetiere sagen. Männerbärte erfüllen dieses Kriterium nicht, also ab damit? Der Bart als modisches Accessoire und zur Betonung der maskulinen Gesichtszüge ist bei den Männern von heute wieder sehr beliebt. Der Trend, der alle Altersgruppen umspannt, belebt auch das Geschäft der Barbiere neu, da die Bärte von ihren Trägern im Sinne der Metrosexualität gehegt und gepflegt werden.
Bartträger haben doppelten Grund zur Freude: Sie liegen mit dem Tragen ihrer Gesichtsbehaarung voll im Trend und punkten damit bei der modebewussten Damenwelt. Darüber hinaus bestätigen Umfragen bei Frauen aus Deutschland und den USA, dass Männer mit Bart gebildeter, sympathischer und nicht selten auch insgesamt attraktiver auf ihr Gegenüber wirken, als ihre glatt rasierten Geschlechtsgenossen. Häufig bezeichnet man sie auch als "echte Typen", die "irgendetwas" an sich haben, das sie besonders sexy macht. Und die Männer selbst sagen: "Der Bart ist Architektur im Gesicht, wir können damit kaschieren oder betonen!"