Die Bewohner der Südländer haben die höchste Lebenserwartung in Europa und leiden seltener an Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Zahlreiche Studien belegen, dass die Mittelmeerküche einen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat.
Welche Produkte der Südländer sind besonders zu empfehlen und was macht die mediterrane Kost eigentlich so gesund?
Fischgerichte sind leicht und eignen sich ideal für heisse Sommertage. Sie liegen nicht schwer im Magen, sind rasch zubereitet und versorgen uns mit vielen wertvollen Mineralien.
In Verbindung mit Gewürzen und Kräutern kommt immer wieder Abwechslung in die Fischküche.
Eine Reise an die deutsche Nordseeküste verheisst Entspannung in einem einzigartigen Klima. Zwischen Watt, Meer und Strand hat die Region zwischen Emden und Sylt auch kulinarisch viel zu bieten und lädt zum Genuss fangfrischer Fische, Krabben und weiterer Meerestiere ein.
Während hierzulande Fisch selten aus heimischen Gewässern stammt und auf einzelne Arten beschränkt ist, können diese in Restaurants an der Nordsee frisch und direkt genossen werden. Neben dem kulinarischen Genuss steht bei vielen Reisenden auch der gesunde Charakter von Fisch, Garnelen & Co. im Vordergrund, um dem Körper wertvolle Nährstoffe zuzuführen.
Wie wichtig eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit diversen Vitaminen und Mineralstoffen ist, ist unstrittig und trägt entscheidend zu einem langen und gesunden Leben bei.
Genauso verbreitet ist jedoch die Einsicht, dass der tägliche Stress und die hiermit verbundenen Ernährungsgewohnheiten nur selten zu einer ausreichenden Versorgung mit diesen Nahrungsbausteinen führen. Der Griff zu sogenannten Nahrungsergänzungsmitteln liegt nahe, die in einer kleinen Kapsel viele Vitamine und andere Inhaltsstoffe zusammenfassen.
Mit dem Grillieren ist es wie mit dem Fondue: Zum Saisonstart schmeckt es einfach am besten. Glücklicherweise sind die Zeiten vorbei, als Bratwurst und Fleisch leicht angekohlt vom Grill kamen und mit einem Stück Brot und eventuell noch etwas Senf gegessen wurden.
Geschmeckt hat uns das auch, keine Frage. Aber der Trend zur gesunden Ernährung macht auch vor der Grillparty nicht halt. Heute bekommen Würste und Steaks gesunde Begleiter. Sossen und Dips könnt ihr ganz einfach selber machen und somit auf kalorienreiche und vitalstoffarme Sossen aus Tube und Flaschen verzichten.
Ist von Religion die Rede, wird damit immer auch der Glaube verbunden. Glaube an etwas und Glaube an jemanden sind dabei aber völlig unterschiedliche Blickrichtungen. In Zeiten der Unsicherheit sich selbst zu trauen und an sich selbst zu glauben, scheint jedoch die beste Religion zu sein.
Geht man aktuellen Trends nach, dann gibt es auf dem weiten Feld der Ernährung auch eine neue Religion. Die Rede ist von der vegetarischen oder gar veganen Verpflegung. Wie bei jeder Religion driften auch in diesem Bereich des menschlichen Lebens unterschiedliche Auffassungen auseinander. Über den Sinn oder Unsinn veganen oder vegetarischen Essens lässt sich dabei trefflich streiten. An dieser Stelle soll es allerdings nicht um Streit, sondern um eine Betrachtung differenzierter Ernährungsweisen gehen. Sie sollen mit einem gesunden Abstand untersucht werden.
Jeder hat schon einmal von Sushi gehört. Es ist in vielen verschiedenen Varianten zu kaufen und wird mit Gemüse, Fisch, Hähnchen, Reis und Gewürzen hergestellt. Echte Sushi-Meister machen eine jahrelange Ausbildung, um diesen Titel tragen zu dürfen; doch auch ohne Ausbildung ist es möglich, Sushi in Eigenregie herzustellen.
Lesen Sie in diesem Artikel, was Sie alles für einen gelungenen Sushi-Abend benötigen und wie man die leckeren Reisröllchen aus Japan herstellt. Bereits in Nara, der alten Kaiserstadt Japans, wurde Sushi regelmässig gegessen. Mit nur wenig Übung werden Sie selbst zum Sushi-Meister und können sich den Schmaus auf der Zunge zergehen lassen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Aufgrund gehäufter Skandale in der Viehhaltung üben sich immer mehr Menschen im Verzicht auf Fleisch oder anderer Tierprodukte. Doch ernähren sie sich dadurch wirklich gesünder und sind sie damit automatisch ernstzunehmende Vegetarier?
Die Vorgabe, tierische Produkte stets oder wenigstens in bestimmten Phasen zu meiden, ist Grundlage zahlreicher Naturheilverfahren und findet sich in nahezu allen religiösen Texten. Dabei fordern diese jedoch nicht nur den blossen Verzicht, sondern regen an,
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schon seit vielen Jahren bekannt, doch aufgrund ihrer Zeitlosigkeit so aktuell wie nie zuvor: die Steinzeit- oder Paleo-Diät.
Sieht man sich die Entwicklung des Menschen und dessen Bewegungsverhalten an, wird klar, warum unsere Vorfahren schlank waren und diese Tatsache auch mit deren Ernährung in Zusammenhang steht: Früher marschierte man oft tagelang und weite Strecken, um an ein wenig Nahrung zu gelangen, die unter vielen Essern aufgeteilt werden musste. Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst wurden entweder roh verspeist oder einfach ohne weitere Zusätze gekocht. Und "Schnelle Speisen" gab´s damals auch noch nicht. Heute bewegt man sich wenig, isst viel und bereitet häufig mit diversen dubiosen Inhaltsstoffen versehene Lebensmittel zu. Oder legt einen Zwischenstopp beim Fast-Food-Lokal ein.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast jeder hat sich schon einmal eine schlankere Figur gewünscht. Doch insbesondere ältere Menschen verzweifeln häufig, weil sie glauben, dass eine Gewichtsreduktion im fortgeschrittenen Alter nicht mehr möglich sei. Dies ist allerdings ein Trugschluss! Wer genau auf die Bedürfnisse achtet, die der Körper in einem bestimmten Alter hat, kann es leicht schaffen, überflüssige Pfunde loszuwerden.
Wer das 40. Lebensjahr überschritten hat, kann bestätigen: Das Immunsystem arbeitet nicht mehr so zuverlässig wie in jüngeren Jahren. Viele Frauen haben in diesem Lebensjahrzehnt zusätzlich mit den Folgen der Wechseljahre zu kämpfen: Der Körper benötigt weniger Energie als zuvor, und es kommt schnell zur ungewollten Gewichtszunahme. In diesem Lebensabschnitt sind deshalb vor allem Lebensmittel mit viel Vitamin C geeignet, welche zum einen die Fettverbrennung anregen und zum anderen für eine gesunde Immunabwehr sorgen. Viel von dem wichtigen Vitamin liefern beispielsweise Zitrusfrüchte, aber auch Paprika oder schwarze Johannisbeeren.