Reinigung und Pflege der Haut bei Pickeln und Akne

Pickel können Menschen in jedem Alter treffen. Zumeist spriessen sie während der Pubertät besonders heftig. Aber auch später ist noch lange nicht Schluss. Akne ist die am meisten auftretende Hautstörung überhaupt - sogar Schwangere oder Babys sind nicht vor ihr gefeit. Selbst dann, wenn Pickel nur hin und wieder auftreten, sind sie äusserst lästig. Vor allem treten sie immer gerade dann in Erscheinung, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann. Ein Blick in den Spiegel - und der Tag, das Date oder die Party ist gelaufen.

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Riskante Babyprodukte: Viele angeblich kindgerechte Kosmetika und Pflegemittel enthalten Schadstoffe

Eltern wollen für ihre Kinder immer nur das Beste und auch bei deren Pflege alles richtig machen. Auch viele Erwachsene benutzen Babykosmetika, um ihrer empfindlichen Haut damit etwas Gutes zu tun. Doch leider sind die wenigsten kommerziellen Babyprodukte wirklich so babyfreundlich oder kindgerecht, wie die Werbung verspricht oder die Verpackungen suggerieren. Babyprodukte werden meist gutgläubig, vertrauensvoll und mit ruhigem Gewissen gekauft. Wer die Zutatenlisten aber einmal genauer unter die Lupe nimmt, kann dort vieles entdecken, das der Haut und der Gesundheit mehr schadet als nützt.

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Volkskrankheit Depression: So beugen Sie ihr vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Häufig erhält das Thema "Depression" erst dann die ihm gebührende Aufmerksamkeit, wenn ein prominenter Fall in die Schlagzeilen gerät, wie es kürzlich durch den Suizid des Schauspielers Robin Williams der Fall war. Die wird die ernst zu nehmende Krankheit mit ihren vielschichtigen Symptomen als Depression erkannt, ist sie behandelbar. Die durch sie verursachten Kosten sind schwindelerregend: Laut einer Schätzung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich soll diese Summe allein für die Schweiz zehn Milliarden Franken jährlich betragen. Zudem stellte eine Studie mit fast 90’000 Teilnehmern aus 18 Ländern ein äusserst paradoxes Phänomen fest: Je höher das Pro-Kopf-Einkommen eines Landes ausfällt, desto mehr Einwohner leiden an Depressionen. Dies würde rechnerisch für die reiche Schweiz bedeuten, dass jeder fünfte Einwohner mindestens einmal im Leben eine depressive Phase haben könnte, die vom Erkrankten jedoch nicht immer ausreichend als solche wahrgenommen wird. Doch die Krux ist: Was nicht erkannt wird, kann auch nicht behandelt werden – somit ist die Dunkelziffer bei diesem Krankheitsbild der Psyche erschreckend hoch.

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Was tun bei plötzlichem Haarausfall?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn die eigenen Haare büschelweise ausfallen, ist das gerade für Frauen eine persönliche Katastrophe. Schliesslich ist volles und gepflegtes Haar traditionell ein Schönheitsmerkmal und wird als Inbegriff von Feminität angesehen. Gründe für den Verlust der eigenen Haare gibt es viele: So kann er einerseits genetisch bedingt sein oder durch Faktoren wie Mangelerkrankungen oder Stress ausgelöst werden. Ist die Ursache erst einmal gefunden, bekommt man die Symptome mit der passenden Behandlung meistens gut in den Griff.

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Die Nacht durchgemacht? Warum Sie das lieber vermeiden sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder kennt das Phänomen: Mit Anfang zwanzig gehören schlaflose Nächste quasi zum Alltag. Ob in letzter Minute für Prüfungen gelernt wird oder bis in die Morgenstunden getanzt – nach einer heiß-kalten Dusche und zwei Espressi kann der Tag kommen. Mit den Jahren nimmt diese Resilienz gegenüber Schlafentzug merklich ab. Für viele ist sogar das zunehmende Schlafbedürfnis eines der Hauptmerkmale des Alterns. Tatsache ist aber: durchgemachte Nächte sind zu jedem Zeitpunkt echtes Gift für den Körper. Natürlich werden sie immer wieder vorkommen – und oft aus den denkbar romantischsten Gründen. Wo sie sich aber vermeiden lassen können, etwa durch eine Neuorganisation der eigenen Arbeitslast, da sollten Sie dies tunlichst versuchen. Denn hier geht es nicht nur um Ihre verkaterte Stimmung am nächsten Tag oder die völligen Unmöglichkeit, während Meetings die Augen offen zu halten. Es ist auch nicht nur eine Frage des Schönheitsschlafes – so entscheidend lange Tiefschlafphasen für ein strahlendes Aussehen sein mögen. Auch die zunehmende Produktivität und Führungskompetenz bei mehr Schlaf ist nur ein (wenn auch konstruktiver) Nebeneffekt.

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Ein Beauty-Geheimnis aus drei Buchstaben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Quälende Stunden auf dem Laufband, Joggen im strömenden Regen oder Fitness in einem überfüllten Kurs. All dies führt zwar zur Verbrennung von Kalorien, jedoch macht das Abnehmen und Figurformen so nicht wirklich Spass. Dabei könnte alles so einfach sein, denn das beste und erfüllendste Trainingsprogramm findet zumeist im eigenen Bett statt. Beim Sex werden einige Kalorien verbraucht. Jedoch fanden Wissenschaftler der Universität Québec in Kanada heraus, dass der Kalorienverbrauch nicht mit dem von Sportarten wie Joggen vergleichbar ist. So verliere eine Frau zwischen 18 und 35 beim 30-minütigen Joggen durchschnittlich 231 Kalorien. Beim Sex jedoch nur etwa 69.

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Madame, Sie riechen so gut! Die Wirkung der Düfte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt viele Dinge, die auf den menschlichen Geruchsinn Einfluss nehmen. Wir haben einige Faktoren, die dafür verantwortlich sind, wie wir Düfte wahrnehmen und bewerten, aufgespürt und in diesem Bericht zusammengefasst. Jeder gesunde Mensch ist in der Lage, etwa 10’000 verschiedene Düfte zu unterscheiden. Die geübte Nase eines Profis, wie etwa die eines Parfümeurs, erkennt sogar bis zu 30’000 Duftnuancen. Ausser den Riechrezeptoren sind beispielsweise auch das Duftgedächtnis, das individuelle Riechvermögen oder die Duftintensität für die Wirkung des erschnupperten Duftes verantwortlich. Wie das alles genau funktioniert? Wir erklären es Ihnen!

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16 Tipps für eine klare Haut, Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Erfahren Sie im zweiten Teil mehr darüber, was Sie für eine klare Haut tun können. 10. Seien Sie wählerisch bei Ihrem Sonnenschutz: Sonnenschutz für Ihr Gesicht ist ein absolutes Muss – aber nicht jede Marke eignet sich für Haut, die zu Unreinheiten neigt. Entscheiden Sie sich für ein parfümfreies, nicht komedogenes Produkt, vor allem wenn Sie ansonsten im Sommer eher noch mehr als weniger Probleme mit Ihrem Hautbild hatten.

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5 Gründe, warum Sie einfach nicht abnehmen – und was Sie dagegen tun können

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Trotz aller Diätbemühungen, Ernährungsumstellungen und viel Bewegung verlieren Sie einfach nicht in dem Umfang oder so schnell Ihre Pfunde, wie Sie es erwartet hätten? Das kann ganz schön ratlos machen, hat es doch oft subtile Gründe, auf die Sie vielleicht selber nicht kommen würden. Wir haben die fünf häufigsten Irrtümer zusammengestellt, die für eine solche Stagnation verantwortlich sein können, und zeigen Ihnen, wie Sie schnell wieder zurück auf die Zielgerade kommen.

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Anti-Aging: Jede Frau wird älter – fragt sich nur, in welchem Tempo

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Alt werden wir sowieso. Der Wunsch, dabei gesund zu bleiben und den Alterungsprozess so gut es geht aufzuhalten, ist definitiv so alt wie die Menschheit selbst. Viele Frauen werden sich noch an die erste öffentliche Anti-Aging-Welle zu Beginn der 90er-Jahre erinnern, welche von Liftings, Fettabsaugungen und zahlreichen anderen kosmetischen Operationen geprägt war. Die teilweise übertriebenen Versprechen konnte die Schönheitsindustrie bis heute leider nicht einlösen – allerdings gibt es nachweislich grosse Fortschritte. Mittlerweile verstehen Experten wie etwa Mediziner, Psychologen oder Altersforscher die biologischen und sozialen Prozesse des Alterns relativ genau. Ob Hormonmangel, chronische Entzündungen oder oxidative Belastungen: Die wichtigen Faktoren, die einen Menschen nachweislich schneller altern lassen, sind bekannt. Trotz bester Lebensqualität hat sich das Alter in unserer modernen Welt zum wichtigsten Risikofaktor für bestimmte Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Demenz, Osteoporose und Krebs entwickelt.

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