Das Lackieren der eigenen Fussnägel gestaltet sich in der Regel schwieriger als das Lackieren der Fingernägel.
Damit Sie aber trotzdem auf schönen Füssen durch den Sommer laufen können, verraten wir Ihnen einige Tipps, mit denen die Fusspflege sicher gelingt.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wenn die eigenen Haare büschelweise ausfallen, ist das gerade für Frauen eine persönliche Katastrophe. Schliesslich ist volles und gepflegtes Haar traditionell ein Schönheitsmerkmal und wird als Inbegriff von Feminität angesehen.
Gründe für den Verlust der eigenen Haare gibt es viele: So kann er einerseits genetisch bedingt sein oder durch Faktoren wie Mangelerkrankungen oder Stress ausgelöst werden. Ist die Ursache erst einmal gefunden, bekommt man die Symptome mit der passenden Behandlung meistens gut in den Griff.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gerade im Sommer leiden viele Menschen unter einer unschönen Bindehautentzündung, denn die Augen sind in der warmen Jahreszeit zusätzlichen Reizungen ausgesetzt. So können rote Augen beispielsweise durch zu viel Sonne, gechlortes Wasser im Schwimmbad oder Zugluft im Cabrio entstehen. Auch wenn es einige Mittel auf dem Markt gibt, die bei solchen Augenproblemen helfen können, so ist Vorbeugung doch stets die bessere Wahl.Hochwertige Sonnenbrillen sind der beste Schutz
Vor zu starker Sonneneinstrahlung können Sie Ihre Augen am besten mit einer hochwertigen und schicken Sonnenbrille schützen, die über einen ausreichenden UV-Schutz verfügt. Diesen können Sie an der Aufschrift "UV-Schutz 400" erkennen, die sich auf der Innenseite der Bügel befindet. Auch gegen den Fahrtwind im Cabrio kann eine Sonnenbrille hilfreich sein. Einen noch besseren Schutz erhalten Sie aber durch die Montage eines sogenannten Windschotts. Wenn Sie zudem im Sommer regelmässig ins Schwimmbad gehen, sollten Sie sich eine Chlorbrille zulegen, die Ihre Augen vor Reizungen durch das aggressive Chlor schützt.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Morgens den Wecker überhört, einmal zu oft im Bett herumgedreht oder einfach nur ein zu voller Terminkalender: Nun sind bei vielen Frauen Tipps für ein schnelles Last-Minute-Make-up gefragt. Aber auch, wenn Sie sich direkt nach der Arbeit ins Nachtleben stürzen möchten, lässt sich optisch mit nur wenigen Handgriffen eine Menge bewirken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in kürzester Zeit das meiste aus Ihrem Make-up (http://beautytipps.ch/make-up-retten-so-bleibt-die-schminke-bei-hitze-stabil/) herausholen können.Tipps für die schnelle Frische am Morgen
Direkt nach dem Aufstehen steht Ihnen der Schlaf oft noch ins Gesicht geschrieben. Leider ist aber so kurz vor der Arbeit meist nicht die Zeit für langwierige Kosmetik. Wenn sich die Müdigkeit nicht mit ein paar Spritzern kalten Wassers vertreiben lässt, dann greifen Sie am besten zu einem kalten Löffel, den Sie sicherheitshalber immer im Kühlschrank liegen haben sollten. Kühlen Sie damit nun vorsichtig die Augenpartie, und Ihr Teint sieht wieder frisch und lebendig aus.
Elektrisch aufgeladene Haare sind ein häufiges Problem vieler Frauen. Mal eben einen Pullover über den Kopf gezogen oder beim Abtrocknen die Haare zu stark abgerubbelt und schon fliegen sie wild umher und stehen zu allen Seiten des Kopfes ab. Mit einigen kleinen Tipps kann man elektrische Haare aber gut in den Griff bekommen und die Frisur retten.Ursachen für elektrisch aufgeladene Haare
Falsches Föhnverhalten, zu trockene Heizungsluft und die Physik sind die häufigsten Ursachen für die elektrostatische Aufladung der Haare. Wenn man beispielsweise über einen Teppich aus Kunststoff läuft oder einen Pullover aus Polyester über den Kopf zieht, lädt sich der eigene Körper durch die Reibung elektrostatisch auf. Dadurch beginnen die Haare sich gegenseitig abzustossen und fangen an zu fliegen. Das gleiche Phänomen kann auch beim Kämmen der Haare mit einem Kunststoffkamm beobachtet werden. Darüber hinaus können auch falsche Haarpflegeprodukte die elektrische Aufladung begünstigen. Aber auch die Beschaffenheit der eigenen Haare spielt eine grosse Rolle. So sind Frauen mit glatten und sehr feinen Haaren viel häufiger betroffen als solche mit lockigen und dicken Haaren.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn die Bikini-Saison beginnt, rückt für viele Frauen wieder ein äusserst unliebsames Thema in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: Cellulitis. In dieser Zeit richtet sich der Blick dann Hilfe suchend auf die breite Palette an Anti-Cellulitis-Produkten in den Supermärkten, die alle eine schnelle Lösung des Problems versprechen. Aber auch wenn die Hersteller mit einer hohen Wirksamkeit ihrer Produkte werben, so wird man das Problem alleine durch Eincremen leider nicht in den Griff bekommen. Wer wirklich eine makellose Bikini-Figur erreichen möchte, der muss schon ein wenig mehr Aufwand betreiben.Wie entsteht Cellulitis?
Cellulitis ist ein weitverbreitetes Phänomen, an dem rund achtzig Prozent aller Frauen leiden. Besonders an Oberschenkeln und Po machen sich die kleinen, unliebsamen Dellen bemerkbar, aber auch an Bauch und Oberarmen können sie vorkommen. Sie entstehen dadurch, dass sich die Fettzellen des Körpers vergrössern und nicht mehr ausreichend vom Bindegewebe zurückgehalten werden können.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fleischverzicht wird auch in der Schweiz immer populärer – doch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten sind teils immens. Dabei den Überblick zu behalten, kann ziemlich schwierig und verwirrend werden: die einen essen Fleisch, aber kein Fisch, die anderen essen nichts von beidem und wiederum andere essen nur Fallobst. Wir geben einen kleinen Überblick über die sieben Arten von Vegetarismus – und vielleicht ist ja auch für Sie genau das Richtige dabei.Der Ovo-Lakto-Vegetarier
Die wohl bekannteste Form des Fleischverzichts ist der Ovo-Lakto-Vegetarismus. Dabei wird auf jegliches Fleisch sowie auf Fisch und Geflügel verzichtet. Allerdings kann man sowohl Milch und Milchprodukte als auch andere tierische Produkte wie Honig zu sich nehmen. Auch sämtliche Obst- und Gemüsesorten sowie Sojaprodukte stehen auf dem täglichen Speiseplan.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn die Tage länger werden und die Sonne mit ihren warmen Strahlen lockt, zieht es uns unweigerlich nach draussen. Wir möchten den Tag am Strand geniessen, uns einfach nur des Lebens erfreuen und eine schöne Sommerbräune bekommen. Damit aber die Freude an Sommer und Sonne nicht zu einem bösen Erwachen führt, sollten Sie beim ausgiebigen Sonnenbaden einige Dinge beachten. Schliesslich ist ein Sonnenbrand nicht nur schmerzhaft und sieht unschön aus, er führt auch zu einem erhöhten Hautkrebsrisiko.Sonnenbrand = Bräune?
Viele Sonnenhungrige gehen von dem Trugschluss aus, dass sie erst einen Sonnenbrand bekommen müssten, bevor ihre Haut knackig braun wird. Diese Fehlinformation führt leider nicht nur zu schmerzhaften und unnötigen Verbrennungen der Haut, sondern auch zu einer erheblichen Gefährdung der eigenen Gesundheit. Denn wer sich ohne angemessenen Sonnenschutz in die Sonne legt, bei dem erhöht sich das Risiko für Hautkrebs enorm. Besonders zu Beginn der Sommersaison sollten Sie sich gründlich eincremen, damit die noch helle Haut vor der gefährlichen UV-Strahlung geschützt ist. Wenn Sie sich dann doch einmal einen Sonnenbrand zugezogen haben, sollten Sie erst einmal auf weitere Sonnenbäder verzichten und Ihrer Haut für mindestens drei Tage Ruhe gönnen.