Zur Pflegeserie von Dove MEN+CARE für Haut und Haar gehört auch eine Reihe Deos, erhältlich als Roll-on oder Spray.
Wirksamer Schutz, belebende Frische. Für den Mann von heute, der für alle Gelegenheiten gewappnet ist.
Längst zählen Deodorants zum festen Bestandteil der täglichen Körperpflege. Schon morgens sorgen sie mit ihrem angenehmen Duft für gute Laune und überdies für dauerhafte Frische unter den Achseln. Was aber, wenn die Temperaturen steigen? Gross ist dann die Sorge, durch die „eigene Duftnote“ oder sichtbare Achselnässe unschön aufzufallen.
Tatsache ist, dass Deodorants, Deokristalle, Antitranspirantien und Achselpads dem Transpirieren ein Ende bereiten – und kein Mensch mehr in Angstschweiss ausbrechen muss!
Höhere Feuchtigkeit, anderer pH-Wert der Haut - in den Achseln herrschen ganz besondere Bedingungen. Darüber hinaus wird dieser Körperbereich durch das Aufeinanderreiben der Hautschichten und die Kleidung auf der Haut mechanisch besonders belastet.
Wir stellten Dr. Björna Windisch, Laborleiterin der Produktentwicklung NIVEA Deo, Fragen rund um das Thema sensible Achseln.
Ohne Zweifel ist Aluminium ein sehr nützliches Metall. Doch in letzter Zeit ist es als Bestandteil von Körperpflegeprodukten und Nahrungsmitteln ziemlich in Verruf geraten – und das zu Recht, denn es ist nicht in jeder Form für den Menschen verträglich.
Kommt Aluminium im Essen und in Beauty-Produkten als Auslöser für schwere Krankheiten wie Brustkrebs oder Alzheimer-Demenz in Frage? Aktuelle Studien lassen zumindest den Verdacht aufkommen, dass das Leichtmetall nicht so harmlos ist wie früher angenommen.
Hygiene schön und gut. Doch was bringen moderne, speziell für den Intimbereich entwickelte Waschlotionen? Braucht frau die überhaupt?
Eine regelrechte Reinigungsoffensive für Intim-Waschlotionen, -Deos und -Tonics gab es bereits in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Viele Frauen meinten, es bestünde dringender Handlungsbedarf. Aus Schweizer Intimzonen wurden Schambereiche, die emsig gesäubert und desodoriert wurden. Wir haben recherchiert und berichten, welche aktuellen Erkenntnisse es zum Thema gibt.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schwitzen ist aus dermatologischer Perspektive so gesund wie notwendig. Übermässiges Schwitzen kann allerdings auch von mangelhafter Ernährung oder, paradoxerweise, zu wenig Bewegung verursacht werden. Hier helfen längerfristig angelegte Umstellungen des Lebensstils.
Jedoch gibt es spezielle Situationen, in denen man einfach nicht schwitzen möchte. Wir haben die sieben besten Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihre Perspiration kontrolliert steuern können, wenn es wirklich darauf ankommt – ob beim abendlichen Date oder morgendlichen Vorstellungsgespräch.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum einer mag es, jeder tut es. Mal weniger, mal mehr. Der Bericht beantwortet zehn Fragen rund um eine durchaus lästige, jedoch sehr sinnvolle Laune der Natur: das Schwitzen.
Schweiss besteht zu 99 % aus Wasser. Der Rest ist hauptsächlich Natriumchlorid, den meisten Menschen unter dem Namen Kochsalz bekannt. Hinzu kommen Kalium, Magnesium und Phosphat, wobei die drei Letztgenannten lediglich in Spuren enthalten sind.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob Promi oder Normalo: Schweissflecken sind jedem peinlich. Vielleicht halten Kollegen gar mit gerümpfter Nase mehr Abstand und die Partnerin lehnt eine innige Umarmung ab. Moderne Deodorants, kurz Deos, verhindern heute nicht mehr nur unangenehmen Schweissgeruch, sie geben dem Nutzer unter den Armen ein sicheres Gefühl, weil sie das Schwitzen bis zu einem gewissen Grad eindämmen.
Deodorants gibt es zum Cremen, Rollen oder Sprühen. Jeder Nutzer hat seine ganz eigenen Vorlieben. Jedes Produkt weist neben Vorteilen auch Nachteile auf, und manchmal ist ein Antitranspirant das Mittel der Wahl.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum zu glauben: Als Beauty-Helfer ist Backpulver unschlagbar! Das Pulver wirkt nicht nur gegen fettiges Haar und verfärbte Zähne, sondern macht sich auch bei trockener Haut gut als Körperpeeling.
Backpulver besteht aus einem Säuerungsmittel und verschiedenen Kohlendioxid freisetzenden Substanzen. Im 19. Jahrhundert suchten Forscher nach einer Möglichkeit, Brot schneller zu backen. Damals gestaltete sich der Prozess mit Hefe, Hirschhornsalz oder Pottasche sehr aufwendig und teuer. Justus von Liebig versuchte Hefe durch Natron zu ersetzen, so konnte der Backvorgang deutlich beschleunigt werden. Das Backtriebmittel wird seit dem Jahr 1854 industriell produziert, damals wurde es in grossen Mengen vor allem an Bäckereien abgegeben. Die kleinen Tütchen zur Anwendung zu Hause gibt es etwa seit 1893.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In fast jedem Badezimmer sind sie zu finden: Deodorants. Doch durch kürzlich erschienene Meldungen, laut denen aluminiumhaltige Deodorants in Verdacht stehen, krebserregend zu sein, herrscht Unsicherheit. Unsere Redaktion hat aus aktuellem Anlass einen Ratgeber erstellt, der Übersicht schafft und die wichtigsten Fragen zum Thema beantwortet. Wann wurde das Deodorant erfunden?
Frühe Vorläufer des Deodorants gab es bereits im Ägypten des 18. Jahrhunderts. Die Vermarktung von Deodorants erfolgte ab 1931. Während erste Roll-on-Deos gegen Ende der 1940er-Jahre auf den Markt kamen, sind Deo-Sprays seit 1965 erhältlich. Später wurden Deostifte, Deolotionen und Deopuder entwickelt.