Hautkrebsfrüherkennung und Vorsorge stehen europaweit im Fokus der Euromelanoma-Kampagne 2016. Im Nachbarland Deutschland erinnern die Dermatologen vom 9. bis 13. Mai an das Hautkrebsscreening und den notwendigen UV-Schutz.
Das diesjährige Motto lautet: „Der Himmel kann warten ...“ Zahlreiche Hautarztpraxen sowie Hautkliniken werden sich an der Aktion beteiligen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gerade im Sommer leiden viele Menschen unter einer unschönen Bindehautentzündung, denn die Augen sind in der warmen Jahreszeit zusätzlichen Reizungen ausgesetzt. So können rote Augen beispielsweise durch zu viel Sonne, gechlortes Wasser im Schwimmbad oder Zugluft im Cabrio entstehen. Auch wenn es einige Mittel auf dem Markt gibt, die bei solchen Augenproblemen helfen können, so ist Vorbeugung doch stets die bessere Wahl.Hochwertige Sonnenbrillen sind der beste Schutz
Vor zu starker Sonneneinstrahlung können Sie Ihre Augen am besten mit einer hochwertigen und schicken Sonnenbrille schützen, die über einen ausreichenden UV-Schutz verfügt. Diesen können Sie an der Aufschrift "UV-Schutz 400" erkennen, die sich auf der Innenseite der Bügel befindet. Auch gegen den Fahrtwind im Cabrio kann eine Sonnenbrille hilfreich sein. Einen noch besseren Schutz erhalten Sie aber durch die Montage eines sogenannten Windschotts. Wenn Sie zudem im Sommer regelmässig ins Schwimmbad gehen, sollten Sie sich eine Chlorbrille zulegen, die Ihre Augen vor Reizungen durch das aggressive Chlor schützt.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer unter einer seltenen Lichtallergie (Photodermatose oder Urticaria solaris) leidet, muss das Sonnenlicht meiden. Das ist leichter gesagt als getan, denn bei einigen Betroffenen reicht bereits das normale Tageslicht aus, um die Beschwerden zu verursachen. Die Haut reagiert auf UVA- und UVB-Licht mit Rötungen, Juckreiz, Schwellungen und Quaddelbildung. Doch nicht jede allergische Hautreaktion im Sommer ist gleich eine Sonnenallergie. Oft reagiert die Haut empfindlich auf Duftstoffe, polyzyklische Moschusverbindungen und Parabene als Konservierungsstoffe, die zu gern von den Herstellern als hautverträglich und unbedenklich deklariert werden. Empfindliche Kinderhaut mit physikalischen Sonnencremes schützen
Vor allem Kinder und Babys reagieren auf die chemischen Inhaltsstoffe vieler Sonnencremes allergisch. Die Beschwerden tauchen meist am Abend auf und werden anfänglich mit einem Sonnenbrand verwechselt. After-Sun-Lotionen und weiteres Eincremen mit den auslösenden Produkten können die Symptome verstärken. Schlimmstenfalls kommt es zu einer toxisch-allergischen Reaktion. Wenn es vorher keine Anzeichen auf eine Lichtallergie gab und trotz kurzem Aufenthalt im Freien bei ausreichendem Sonnen-Schutz Hautreizungen auftreten, kann es sich um eine allergische Reaktion auf handelsübliche Sonnencremes handeln. Auch eine photoallergische Kontaktdermatitis, die durch Pflanzensäfte (zum Beispiel Bärenklau) hervorgerufen wird, sollte geprüft werden. Die Symptome allein geben noch keinen Aufschluss, erst ein Allergietest beim Hautarzt bringt Sicherheit, ob und welche Allergie vorliegt, sodass Sie entsprechend reagieren können.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn die Tage länger werden und die Sonne mit ihren warmen Strahlen lockt, zieht es uns unweigerlich nach draussen. Wir möchten den Tag am Strand geniessen, uns einfach nur des Lebens erfreuen und eine schöne Sommerbräune bekommen. Damit aber die Freude an Sommer und Sonne nicht zu einem bösen Erwachen führt, sollten Sie beim ausgiebigen Sonnenbaden einige Dinge beachten. Schliesslich ist ein Sonnenbrand nicht nur schmerzhaft und sieht unschön aus, er führt auch zu einem erhöhten Hautkrebsrisiko.Sonnenbrand = Bräune?
Viele Sonnenhungrige gehen von dem Trugschluss aus, dass sie erst einen Sonnenbrand bekommen müssten, bevor ihre Haut knackig braun wird. Diese Fehlinformation führt leider nicht nur zu schmerzhaften und unnötigen Verbrennungen der Haut, sondern auch zu einer erheblichen Gefährdung der eigenen Gesundheit. Denn wer sich ohne angemessenen Sonnenschutz in die Sonne legt, bei dem erhöht sich das Risiko für Hautkrebs enorm. Besonders zu Beginn der Sommersaison sollten Sie sich gründlich eincremen, damit die noch helle Haut vor der gefährlichen UV-Strahlung geschützt ist. Wenn Sie sich dann doch einmal einen Sonnenbrand zugezogen haben, sollten Sie erst einmal auf weitere Sonnenbäder verzichten und Ihrer Haut für mindestens drei Tage Ruhe gönnen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sonnenbrillen sind mehr als nur ein schickes Accessoire, zumindest sollten sie das sein. Doch nicht immer werden Sonnenbrillen verkauft, die auch wirklich vor UV-Strahlung schützen. Insbesondere in Ferienregionen werden häufig Modelle angeboten, die über einen unzureichenden Sonnenschutz verfügen – oder sogar ganz darauf verzichten.
Erfahren Sie durch den Ratgeber Sonnenbrille, auf welche Qualitätssiegel, Kategorisierungen und Eigenschaften Sie beim Kauf unbedingt achten müssen. Nur so können Sie gewährleisten, dass Ihre Augen optimal geschützt sind.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die UV-Strahlen der Sonne haben es in sich. Nicht nur, dass sie in den Ferien oder auf "Balkonien" daheim einen gefährlichen Sonnenbrand auf der Haut hervorrufen können. Auch Ihr Haupthaar hat bei einer übermässigen Sonneneinstrahlung so einiges auszuhalten.
In den Ferien beim Baden im Meer kann das Haar sowohl durch die Salzkristalle im Wasser angegriffen und belastet werden als auch durch die UV-Strahlen. So schützen Sie Ihr Haar gegen Austrocknung, Ausbleichen usw. effizient und nachhaltig: