Hirse: Für schöne Haut und Haare

Hirse ist ein sogenanntes Spelzgetreide, das zur Familie der Süssgräser gehört. Die kleinen, nahrhaften Körner werden schon seit Tausenden Jahren angebaut und dienen in vielen Kulturen immer noch als wichtiges Grundnahrungsmittel. Der Ursprung von Hirse ist noch nicht vollständig erforscht, liegt aber wahrscheinlich in den tropischen Regionen Westafrikas. Die Pflanze ist anspruchslos, gedeiht auch in kargen Regionen sehr gut und stellt eine wichtige pflanzliche Quelle von Eisen, Proteinen und Mineralstoffen dar.

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Unverträglichkeit oder Allergie?

Laktosefreie Milch, glutenfreie Backerzeugnisse, Eier-Ersatz und Stevia-Süssmittel: Ohne Alternativen wie diese hätten all jene schwer, die unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leiden. Und das sind weltweit etwa ein bis zwei Prozent der Menschheit betroffen. Wir fassen zusammen, wie sich eine Nahrungsmittelintoleranz von einer -allergie unterscheidet und welche Symptome dabei auftreten.

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Toptrends für Nahrungsmittel und Getränke 2016

"Clean Eating" nimmt an Bedeutung weiter zu. Der Trend hat innerhalb der Produktentwicklung eine Rückkehr zu den Ernährungsgrundlagen inspiriert und taucht als übergreifendes Thema in der Top-10-Trendtabelle von Innova Market Insights für 2016 auf.   Der Anteil neuer globaler Produkte, die mit der Bezeichnung "Bio" gekennzeichnet sind, ist seit dem ersten Halbjahr 2013 von 6,3 % auf 9,5 % im ersten Halbjahr 2015 gestiegen. Grosser Beliebtheit erfreuten sich auch Lebensmittel, die ganz oder teilweise auf bestimmte Inhaltsstoffe verzichteten, sowie Produkte, die sich an Flexitarier („Teilzeitvegetarier“) richten.

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Food Science: Kommt das Essen der Zukunft aus dem Drucker?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Grosse Backöfen, eine Teigmischmaschine und der Duft frischgebackenen Brotes – alles sieht aus wie in einer herkömmlichen Backstube. Nur die Computer, Messgeräte und weissen Laborkittel erinnern daran, dass es sich hier nicht um einen traditionellen Handwerksbetrieb, sondern um einen Forschungsraum der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) handelt. Food Science nennt sich die Studienrichtung, die versucht, unsere alltäglichen Nahrungsmittel durch wissenschaftliche und technische Verfahren zu optimieren. Zu diesem Zweck greifen die Studenten beispielsweise auf Laser zurück, um die Konsistenz von Brötchen zu messen. Auf diese Weise können sie herausfinden, welche Mehlsorte die besten Brötchen ergibt.

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Hirse – alte Getreidesorte neu entdeckt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hirse war vor vielen tausend Jahren ein wichtiges Nahrungsmittel, lange bevor es Weizen gab. Da andere Getreidesorten höhere Erträge bringen, geriet die Hirse bei uns etwas in Vergessenheit. Das ändert sich seit einigen Jahren wieder. Zum Glück, wie ich finde. In diesem alten Getreide stecken nämlich wesentlich mehr gesunde Inhaltsstoffe als in den meisten anderen Sorten. Und der fein-nussige Geschmack bringt eine neue Note in unseren Speiseplan. Nicht zuletzt lassen sich aus den unscheinbaren Körnern schnell und unkompliziert vielseitige Gerichte zaubern, mal süss, mal herzhaft.

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Sind Mikrowellen gefährlich oder nützlich?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie sich schnell ein Fertiggericht warmmachen wollen, den Kaffee, der schon wieder kalt geworden ist, erhitzen wollen oder Ihr Nacken verspannt ist und Sie die Schmerzen mit einem warmen Kirschkernkissen lindern wollen, dann schalten Sie das Mikrowellengerät in Ihrer Küche ein, sofern Sie eins besitzen. Auch in vielen Aufenthaltsräumen von Unternehmen sind sie anzutreffen, um sich in den kurzen Pausen schnell etwas aufzuwärmen. Die Bedenken gegenüber dem Einsatz von Mikrowellen sind jedoch immer noch weit verbreitet. Mikrowellenöfen scheinen bei den Skeptikern gleich hinter Atomkraftwerken zu kommen, was ihre Gefährlichkeit angeht. Sie sind sich nicht sicher, ob von den Mikrowellen, die das Gerät unzweifelhaft produziert, eine Bedrohung für die Gesundheit ausgeht.

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Mandeln – leckere Kerne für Schönheit und Gesundheit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nie werden sie so häufig gekauft, wie in der Weihnachtszeit: Die Mandeln gehören als Zutat für Guetzliteige und zum Verzieren von Lebkuchen einfach dazu. Viele machen sich zwar Gedanken um die ungesünderen Zutaten, wie Weissmehl oder Zucker, der Tatsache, dass auch Gesundes in den Teig geknetet wird, wird aber allgemein weniger Beachtung geschenkt. Mandel und Nüsse enthalten jede Menge Mineralstoffe und Vitamine. Die Mandel, der Samenkern des Mandelbaumes, ist eines der ältesten, kultivierten Lebensmittel überhaupt!

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Verbraucherstudien zum Konsumverhalten – was bringen sie?

Verbraucherstudien untersuchen Ernährungsgewohnheiten der Menschen, fördern aber nicht ihre Gesundheit. Dennoch erhellen die Analysen gewohnte Ernährungsmuster und lassen Rückschlüsse auf das eigene Konsumverhalten zu. Die meisten Europäer legen grossen Wert auf gesunde Ernährung – und das ganz bewusst und nicht, weil sie es müssten. Beispielsweise ernähren sich 79 % der Spanier gesund, in Deutschland liegt diese Zahl bei 70 %. Für die Schweiz sind die Untersuchungsergebnisse in den fünften Schweizer Ernährungsbericht eingeflossen.

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Mit unseren Tipps fit in den Winter starten

Unser kleiner Ratgeber gibt Ihnen Denkanstösse und wenn nötig ein klein wenig Nachhilfeunterricht in Sachen Fitness, damit Ihr Körper gut auf die kalte Jahreszeit vorbereitet ist. Wir helfen Ihnen auf Touren zu kommen und den inneren Schweinehund zu überwinden. Wird es draussen kälter, sollte man den Gang ins Fitnessstudio nicht scheuen, auch wenn Joggen in der Natur sonst etwas ganz Besonderes ist. Körper und Geist werden beim Sport belebt und wenn wir ganz ehrlich sind, bewegen wir uns doch im Winter viel zu wenig. Die Fitness wird schon durch eine Stunde am Crosstrainer pro Tag gesteigert und eine bessere Durchblutung sorgt für besseres Wohlbefinden.

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Lebensmittel, die immer mehr Menschen krank machen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nach derzeitigen Schätzungen leiden von 100 Menschen mittlerweile mindestens 5 an einer Lebensmittelintoleranz. Tendenz steigend, wobei in den meisten Fällen eine Unverträglichkeit in Bezug auf Laktose, Fruktose, Histamin und Gluten festgestellt wird, die nicht selten ererbt ist. Allerdings erhalten viele Betroffene die richtige Diagnose leider immer noch häufig erst nach einem jahrelangen Leidensweg und anstrengendem Ärztemarathon, da viele Mediziner die Intoleranz nicht sofort erkennen. Zu den im Normalfall üblichsten Symptomen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit zählen Bauchschmerzen bzw. -krämpfe, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Allerdings können ebenso sowohl Haut und Schleimhäute wie auch Lunge oder Herzkreislaufsystem in Mitleidenschaft gezogen werden, was sich unter anderem mit Juckreiz, Heiserkeit, Schwellung der Mundschleimhaut, Hustenreiz und Herzrasen bemerkbar macht.

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