Lange Haare habe ich zwar schon seit Jahren, jedoch variierten meine Haarfülle und die Haarfestigkeit je nach Lebenssituation. In starken Stresssituationen und bei körperlichen Belastungen wie z.B. den Uni-Examina, Arbeitsstress, Schwangerschaft und Stillzeit nahm ich in der Folge einen erhöhten Haarausfall wahr und beobachtete eine erhöhte Brüchigkeitsneigung sowie Splissanfälligkeit.
Gesundheitsbewusste Ernährung war ja ohnehin schon wichtig für mich, dennoch musste ich wohl noch einige Nährstofflücken schliessen um nicht nur langes, sondern auch volles und einfach gesundes Haar zu bekommen und zu behalten.
Bis zu drei Viertel aller Frauen leiden unter den typischen Beschwerden vor und während der Menstruation, auch bekannt als PMS.
PMS steht für prämenstruelles Syndrom, welches sich durch verschiedene körperliche und psychische Beschwerden äussert, die einige Tage vor der Regelblutung beginnen und sich meist mit dem Einsetzen der Regel bessern.
Bewegung tut dem Körper gut – das ist fast eine Binsenweisheit. Doch wenn es darum geht, die Erkenntnis in die Tat umzusetzen, steht oft der berühmte innere Schweinehund im Wege. Und die guten Vorsätze bleiben schnell auf der Strecke. Es gibt jedoch einen guten Trick, sich zu motivieren: Gleichgesinnte zu suchen. Iris B. hat das selbst erlebt und berichtet begeistert darüber:
„Der Arzt hat mir zu mehr Bewegung geraten, aber ich hatte Hemmungen, in meinem Alter in ein Sportstudio zu gehen“, erzählt die 66-jährige aus Erftstadt im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen. „Alleine im Wald joggen wollte ich auch nicht. Doch dann entdeckte ich in der Zeitung einen Artikel über die Laufgruppe ‚Fit für fünf Kilometer’. Auf dem Foto sah man, dass ganz normale Menschen – auch viele ältere – mitmachen. Das hat mich ermutigt.“
Wie belastend Migräne-Attacken für die Lebensqualität sind, wissen Millionen Menschen aus leidvoller Erfahrung.
Zu dem quälenden, halbseitigen Kopfschmerz, oft ohne Vorwarnung und überfallartig auftretend, kommen häufig noch Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit hinzu. Den Betroffenen kommt es so vor, als ob ein Presslufthammer wütet oder ein Gewitter im Kopf tobt. Jede Aktivität ist dann unmöglich. Was bleibt, ist Bettruhe im abgedunkelten Zimmer – nicht selten bis zu drei Tage lang.
Rund ums Thema Sport existieren Gerüchte und teils gefährliches Halbwissen. Viele der Sport-Mythen dienen Sportmuffeln als bequeme Ausreden, aber auch Fitnessjunkies können Sportgerüchte schaden. In diesem Fakten-Check fühlen wir sechs verbreiteten Glaubenssätzen zum Sport auf den Zahn.
Wenn es um Sport geht, werden wir oft mit gut gemeinten Ratschlägen und Weisheiten von Freunden und Bekannten konfrontiert. Unqualifizierte Meinungen aus Internet-Communities tun ihr Übriges, und schon hat sich ein Mythos verbreitet. Zum Beispiel: Frauen bekämen durch Sport einen Hängebusen, Magnesium helfe gegen Krämpfe und Joggen im Winter schade der Lunge. Viele solcher Aussagen sind Halbwahrheiten, die wir anzweifeln sollten.
Wer sich längere Zeit unkonzentriert, schlapp und gestresst fühlt, muss nicht voreilig zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Oft genügt es schon, einen kritischen Blick in den Einkaufswagen zu werfen und darauf zu achten, dass man die richtigen Lebensmittel mit nach Hause nimmt.
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist der beste Energiespender. Abwechslungsreiche, möglichst frische und saisonale Kost sollte inzwischen selbstverständlich sein.
Auch in den Wintermonaten können Sie ihn kaufen, er ist dann weniger sauer und seine Stiele sind zarter: In der kalten Jahreszeit kommt Rhabarber aus dem Gewächshaus in die Gemüseregale.
Ab April wächst er endlich wieder im Freiland und dann beginnt auch für mich die Rhabarberzeit. Ich bevorzuge die Säure der im Freien wachsenden, grösseren und kräftigeren Pflanzen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die kleine Frucht hat unsere Obst- und Gemüseabteilungen erst Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts so richtig erobert. Vorher war sie nur wenigen bekannt und galt als exotisch und selten. Inzwischen ist sie in jedem Supermarkt das ganze Jahr über erhältlich und dazu noch erfreulich günstig. Ihr Herkunftsland ist das ferne China, weshalb sie mitunter auch als Chinesische Stachelbeere bezeichnet wird. Tatsächlich erinnert ihr Aroma ein wenig an unsere einheimischen Stachelbeeren. Sie ist optisch nicht die dekorativste Frucht, ihr Innenleben hat es aber in sich!
Wenn es um Vitamin C geht, steht die Kiwi in vorderster Reihe. Jedes Gramm der saftigen Frucht bringt beinahe ein Milligramm des wichtigen Vitamins mit. Somit genügt eine einzige Kiwi, um den Tagesbedarf an C Vitamin zu decken und stärkt dadurch hervorragend das Immunsystem. Vitamin C beugt nicht nur Erkältungskrankheiten vor, es kann viel mehr: Das Vitamin spielt eine wichtige Rolle bei der Wundheilung, stärkt das Bindegewebe und fördert den Eisenstoffwechsel. Bei Eisenmangel sollte nämlich immer auch geschaut werden, dass genügend Vitamin C zugeführt wird, ohne welches der Körper das Eisen nur schlecht verwerten kann. Wer viel Stress zu bewältigen hat, benötigt eine Extra Portion des Vitamins, welches zudem ein wirkungsvolles Mittel gegen freie Radikale ist.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kopfweh ist weit verbreitet. Zu viele Menschen haben regelmässig darunter zu leiden. Dabei sind die Arten des Kopfschmerzes so verschieden, wie die Mittel, welche dagegen helfen sollen. Bei kaum einem anderen Schmerz wird so bedenkenlos zur Tablette gegriffen, dabei gibt es durchaus Möglichkeiten, leichte bis mittlere Kopfschmerzen ohne Medikamente zu stoppen.
Wenn Sie häufig Kopfweh plagt und Sie dadurch in Ihrem Alltag stark eingeschränkt sind, sollten Sie auf jeden Fall ihren Hausarzt aufsuchen, um die Ursache abklären zu lassen. Besonders wenn stärkste Kopfschmerzen aus scheinbar heiterem Himmel auftauchen, kann es sich um einen Notfall handeln, der sofort in die Hände eines Arztes gehört!
Auch wenn sie das ganze Jahr über zu haben sind, so schmecken Orangen doch in der nasskalten Jahreszeit am besten. Während sie im Süden als Sommerfrucht gelten, schätzen wir sie als Winterobst.
Die ursprüngliche Heimat der Orangen ist Asien. Aus warmen asiatischen Regionen trat sie ihren Siegeszug in alle Welt an und kommt heute vor allem aus den Mittelmeerländern zu uns. Neue Sorten wurden im Laufe vieler Jahre gezüchtet, sodass wir aus Blond-, Blut- und Navelorangen wählen können.