Von Oktober bis März hat er Hauptsaison: der Husten.
Doch wie lange ist das lästige Erkältungssymptom normal, welche Therapieformen eignen sich und warum husten wir eigentlich? Fünf Fakten zum Thema Husten.
Um das Thema Erkältung ranken sich viele Mythen und Irrtümer.
Was ist dran an Ratschlägen wie „Heisse Milch mit Honig hilft gegen Halsschmerzen“ oder „Bei Erkältung lass das Küssen sein“? Solche populären Vorstellungen werden nachfolgend einem Faktencheck unterzogen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In diesem Artikel stelle ich Ihnen zwei verwandte Wurzeln, welche reich an Senfölen sind, näher vor: Rettich und Meerrettich. Die beiden bringen gesunde Schärfe auf den Teller und sollten deshalb ruhig öfters verzehrt werden.
Wahrscheinlich hat der Rettich aus dem Nahen Osten über die Länder des östlichen Mittelmeeres nach Europa gefunden. Schon 2500 v. Chr. soll er in Ägypten bekannt gewesen sein. Im Codex des Dioskorides, einer spätantiken Sammlung aller Texte des griechischen Arztes Pedanios Dioskurides, ist die älteste, bekannte Abbildung des Rettichs zu sehen. Das Wissen um seine Heilkraft ist also schon uralt. Auch Hildegard von Bingen nutzte diese, und in den Heilkräuterbüchern des 16. Jahrhunderts war er fast immer vertreten.
Die Naturmedizin weiss es seit über tausend Jahren: Tee ist viel mehr als nur ein wohlschmeckendes Getränk, und inzwischen ist die Wirkung der uralten Klostermedizin wissenschaftlich bestätigt. Viele Heiltees sind besonders in der kalten Jahreszeit gefragt.
Sie wärmen nach einem langen Spaziergang, helfen beim Abschalten und Auftanken, stärken das Immunsystem und lindern Erkältungskrankheiten. Lesen Sie hier, welche Teesorten Sie im Winter stets im Haus haben sollten:
Mit dem Einsetzen von Kälte, Regen und Wind hat auch die Zeit der Schals, Wärmflaschen, Hustenmittel und Arztbesuche begonnen. Um den letzten Punkt möglichst zu vermeiden, ist Selbstbehandlung angesagt.
Die Infrarotlampe ist im Kampf um die Gesundheit ein starker Verbündeter in der kalten Jahreszeit. Die Infrarotlampe tut gut, hilft und ist erschwinglich.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Pünktlich zu Herbstbeginn rollt die Erkältungswelle. Während sie so manchen Schweizer jedes Jahr erwischt, werden andere nie krank. Woran liegt's? An den Genen? Wohl kaum! Das Geheimnis liegt in einem abwehrstarken Immunsystem. Genau wie für Schönheit und Ausstrahlung gilt: Dafür kann jeder etwas tun.
Im Herbst und Winter haben die vielen Millionen Erreger, die sich in der Luft, auf Türklinken, an Einkaufswagen, auf Tastaturen, in Telefonzellen oder an Telefonhörern tummeln, besonders leichtes Spiel. Während in der wärmeren Jahreszeit, ohne Heizungsluft und starke Temperaturschwankungen, unser Immunsystem die Eindringlinge zumeist rechtzeitig aufspürt und vernichtet, können sie jetzt durch unzureichend durchblutete Schleimhäute in unseren Körper eindringen. Unbewusst verstärken wir diesen Negativeffekt durch unsere veränderte Ernährung während der kalten Monate. Es kommen immer mehr deftige Gerichte, dafür aber weniger Gemüse und Obst auf den Tisch. Was also tun?
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Tage werden kürzer und dunkler, die Temperaturen sinken. Viele Schweizer bleiben nicht von Erkältungen verschont. Halsweh, Husten und Triefnase sind nicht nur unangenehm für uns selbst, sondern auch für die Menschen in unserer Umgebung.
Mit ein paar einfachen Tipps lässt sich die Erkältungsgefahr vermindern und Sie werden mehr Freude an der kalten Jahreszeit haben.
Selbst bei grösster Hitze wirkt ein Pfefferminztee erfrischend und weckt unsere Lebensgeister. Fühlen wir uns einmal nicht wohl, schafft die Minze vor allem bei Magen-Darm-Beschwerden Linderung. Grund genug, den heimischen Kräutergarten um eine Pfefferminzpflanze zu erweitern!
Mit dem klassischen Teebeutel ist der Pfefferminztee schnell gekocht. Besonders lecker wird es, wenn Sie den Tee aus frischen Minzeblättern selbst herstellen. Die Pflanze wirkt nicht nur belebend, sondern punktet zudem mit einem köstlichen Geschmack!