Herbstzeit ist Erntezeit. Schweizer Christen feiern das Erntedankfest und die Bauern füllen ihre Scheunen mit den Früchten des Ackers. Auch in der freien Natur kann jetzt geerntet werden.
Heute stellen wir Ihnen eine weniger bekannte Wildfrucht vor.
Himbeeren, Erdbeeren, Brombeeren und Blaubeeren sind den meisten Schweizern bekannt. Allein der Gedanke an diese süssen Sommerfrüchte lässt uns das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Im Herbst können Sie beim Wandern viele weitere Beeren entdecken. Die interessantesten dieser Früchte möchten wir Ihnen vorstellen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Tage werden kürzer und dunkler, die Temperaturen sinken. Viele Schweizer bleiben nicht von Erkältungen verschont. Halsweh, Husten und Triefnase sind nicht nur unangenehm für uns selbst, sondern auch für die Menschen in unserer Umgebung.
Mit ein paar einfachen Tipps lässt sich die Erkältungsgefahr vermindern und Sie werden mehr Freude an der kalten Jahreszeit haben.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht – der Sommer hat die Schweiz in diesem Jahr vergessen. Glaubten wir im Juli noch, die heissen Tage kämen im August, so ist jetzt endgültig klar: Es ist Herbst!
Statt auf das schlechte Wetter zu schimpfen, sollten Sie das Beste daraus machen. Der Herbst eignet sich perfekt, um in die Welt der Bücher abzutauchen. Wer weiss, vielleicht entdecken Sie dort ja einen exotischen Strand? Hier kommen ein paar Tipps, wie Lesen zum besonderen Wohlfühlerlebnis wird.
Der Herbst färbt nicht nur die Blätter bunt. Beeren in verschiedenen Farben leuchten um die Wette. Sind sie giftig oder essbar? Wir verraten Ihnen, welche Beeren Sie bedenkenlos sammeln und verarbeiten dürfen und was Sie dabei beachten sollten.Die Holunderbeeren
Die Holunderbeeren - oft auch Fliederbeeren genannt - sind in Mitteleuropa seit Jahrhunderten bekannt und beliebt. Roh schmecken die Früchte gar nicht gut und sind in grösseren Mengen giftig. Als Saft, Gelee, Mus, Likör oder Ähnliches zubereitet, entfalten sie jedoch ihr unvergleichlich gutes, leicht herbes Aroma. Die Beeren können von September bis November geerntet werden. Sie sollten schwarz, aber noch prall sein. Nach dem Waschen lassen sich die Beeren am besten mit einer Gabel von den Dolden lösen. Schützen Sie Ihre Hände dabei mit Einweghandschuhen vor Verfärbungen! Ebenfalls beliebt sind Holunderblüten, die im Juni gesammelt und zum Beispiel zu Sirup verarbeitet werden. Dieser bildet die Basis für den »Hugo« oder eine spritzige Bowle bei der Sommerparty.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Viele Promis schwören auf ihren Personal Trainer, denn ihm verdanken sie ihr strahlendes Aussehen und ihre gute Figur. Sie glauben, so ein persönlicher Fitness Coach wäre viel zu teuer? Dann haben wir eine Alternative für Sie.
Versuchen Sie einmal, die Anschaffung eines Hundes mit den Augen eines gesundheitsbewussten Menschen zu sehen. Sie werden viele Vorteile gegenüber der »Promi-Variante« erkennen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schönheit und Freundschaft haben etwas gemeinsam: Beide wollen gepflegt werden. Sicher treffen Sie ab und zu Ihre beste Freundin. Aber reicht es nicht oft nur für einen schnellen Kaffee und ein kurzes Gespräch? Natürlich empfinden Sie Ihre regelmässigen Friseurbesuche als entspannend. Doch kurz danach hat der Alltag Sie wieder eingeholt?
Wie wäre es mit einem etwas anderen Wellnesswochenende, zusammen mit der besten Freundin? Sie werden sehen, diese Auszeit vom Alltag tut nicht nur Ihrem Körper und Ihrer Seele gut, sondern wirkt auch belebend und vertiefend für Ihre Freundschaft.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Olivenöl, Sonnenblumenöl und andere natürliche Öle sind aus der gesunden Ernährung nicht mehr wegzudenken. Die mediterrane Küche ist auch in der Schweiz nicht nur Trend, sondern bringt viele Vorteile für Ihre Gesundheit.
Kräuter sind vitaminreich und bekömmlich. Sie enthalten ätherische Öle, die ihnen eine intensive Würzkraft verleihen. Speiseöl nimmt die fettlöslichen Aromen der frischen Kräuter optimal auf und konserviert sie, sodass der Geschmack sich voll entfalten kann. Wir zeigen, wie Sie gesunde und würzige Kräuteröle selbst herstellen können und worauf Sie dabei achten sollten.
"Er" ist fort. Vom gläsernen Turm des gemeinsamen Glücks, der bis zur Wolke sieben hinaufreichte, ist nur ein Scherbenhaufen übrig geblieben. Sie möchten sich verkriechen, niemanden sehen – schon gar keine glücklichen Paare.
Liebeskummer fühlt sich an wie die schlimmste Krankheit, die nie vorübergeht. Und auch die beste Freundin steht nicht rund um die Uhr zum Trösten bereit. Hier kommen zehn Tipps, wie Sie sich selbst aus der Liebeskummerfalle befreien können.
Zuerst die gute Nachricht: Ja, Leggings kann jede Frau tragen, auch wenn sie ein paar Pfunde zu viel auf Po, Hüften oder Oberschenkeln hat. Ein paar Tipps sollten Sie allerdings beachten.
Der Name Leggings (oder auch Leggins) leitet sich vom englischen Bein = leg ab und hatte ursprünglich gar nichts mit weiblicher Eleganz zu tun. Man könnte Leggings auch mit Strampelhose übersetzen. Lange Zeit waren sie vor allem als Sportbekleidung beliebt, weil sie nicht einengen und die Haut atmen lassen. In den 1980er-Jahren traten die Leggings über die Aerobic-Studios ihren Siegeszug in die Welt der Damenmode an.