Kaum wird es kälter, leiden viele Menschen unter spröden, rissigen oder juckenden Händen. Trockene Heizungsluft, niedrige Temperaturen und häufiges Waschen entziehen unseren Händen Feuchtigkeit und den wichtigen Schutzfilm der Haut.
Mit ein paar Tricks und etwas Zuwendung bekommst du deine Pfoten auch im Winter wieder herrlich weich und geschmeidig.
Wer eine Mischhaut hat, kennt das Problem: Der eine Hautbereich ist fettig und glänzt wie eine Discokugel, während der andere total trocken ist und spannt. Die passenden Reinigungs- und Pflegeprodukte zu finden, wird damit zu einer echten Herausforderung.
Schliesslich sollen sie alle Partien optimal pflegen, ohne diese noch mehr auszutrocknen oder zu überfetten. Ein Ausgleich muss her! Wie du Mischhaut am besten reinigst und pflegst und welche Produkte dafür geeignet sind, sagen wir dir hier.
Trockene, weiche Nägel, die leicht abbrechen und absplittern sehen nicht nur unschön aus, sie sind auch ziemlich nervig und lästig.
Mit ein paar Tipps und Tricks, die ihr in eure regelmässige Nagelpflege-Routine integriert und ein paar Dingen, die ihr im Alltag beachtet, könnt ihr eure Nägel wieder stabiler und härter machen. Wir sagen euch, wie es geht.
Trockene Haut ist gerade im Winter ein Klassiker. Dabei kommt es auf den richtigen Schutz an, damit sie gegen alle äusseren Einflüsse gewappnet ist.
Doch dafür muss man wissen, was sie braucht: Fett oder Feuchtigkeit? Wir baten Experten um ihr Urteil.
Trockene Haut, raue, schuppige Stellen an Ellenbogen und Schienbeinen und sprödes Haar lassen uns in der kalten Jahreszeit nicht gerade in Bestform erscheinen.
Warum dem so ist und mit welchen Mitteln Sie Haut und Haar gepflegt durch die dunklen, kalten Monate bringen, erklären wir auf dieser Seite.
Was im Sommer noch ein frischer, ebenmässiger Teint war, wirkt in der kalten Jahreszeit plötzlich rau, gerötet und gereizt.
Ein trockener, irritierter Teint ist in den Wintermonaten ein weitverbreitetes Problem. Mit unseren fünf Tipps bekommst du die aus dem Gleichgewicht geratene Haut wieder in den Griff.
Wenn es darum geht, eine dem individuellen Hauttyp entsprechende Gesichtspflege zu finden, stehen viele Verbraucher oft vor einem Rätsel. Denn nicht immer ist es auf Anhieb möglich, den richtigen Hauttyp zu ermitteln. Trocken oder fettig, normal oder Mischhaut :guter Rat ist diesbezüglich oft teuer. Und wenn dann auch noch die T-Zone ins Spiel kommt...
Bei der Suche nach einer passenden Hautcreme oder auch im Rahmen einer Beratung oder einer Hauttyp-Bestimmung durch eine erfahrene Kosmetikerin fällt immer mal wieder der Begriff: T-Zone. Es handelt sich dabei keineswegs um ein militärisches Sperrgebiet, sondern es hat vielmehr mit einem Bereich Ihres Gesichts zu tun.
Juckreiz, Rötungen und Brennen - gereizte Haut zeigt sich anhand vielfältiger Symptome. Doch mit gezielten Massnahmen kann dieser Problematik effektiv entgegengewirkt werden.
Insbesondere in der kalten Jahreszeit ist die Haut empfindlich und neigt zu Trockenheit und Rötungen. Kalter Wind und trockene Heizungsluft machen nicht nur Menschen zu schaffen, die zu Allergien neigen. Jetzt helfen bestimmte Kosmetikartikel und ein sorgsamer Umgang mit der Haut, um einen entspannenden Effekt zu erzielen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Frauen in den Wechseljahren wissen: Die Gesichtshaut ändert sich während dieser Zeit enorm. Deshalb ist jetzt eine effektive Pflege notwendig, welche die Haut nicht nur mit diversen Anti-Aging-Wirkstoffen versorgt, sondern darüber hinaus auch Feuchtigkeit spendet. Für ein frisches Aussehen und einen strahlenden Teint – in jedem Alter!Veränderungen der Gesichtshaut – Ursachen
Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, stellen sie eine vermehrte Fältchenbildung in ihrem Gesicht fest; gleichzeitig zeigt sich die Haut jedoch auch dünner, trockener und vor allem wesentlich anfälliger für Irritationen. Aufgrund der Hormonumstellung, die eine verminderte Versorgung mit Östrogen mit sich bringt, wird gleichzeitig die Haut schlechter durchblutet – und präsentiert sich deshalb insgesamt weniger geschmeidig. Aufgrund der zunehmenden Trockenheit kann zusätzlich auch die Entstehung von Ekzemen und Juckreiz begünstigt werden – denn die natürlichen Schutzbarrieren, welche die Haut normalerweise aufweist, bekommen zunehmend Lücken. Weil die Hautoberfläche ausserdem dünner wird, entstehen leichter Risse, die nur ganz allmählich wieder abheilen.