CBD – der Wunderstoff aus der Hanfpflanze

„Schlechte Verwandtschaft macht schlechten Ruf“ – leider gilt das auch oft für Menschen, die für sich genommen ganz wunderbar sind. Ein ähnliches Schicksal widerfuhr bisher dem Stoff Cannabidiol (CBD). Es ist ein wahres Wundermittel, aber aufgrund seiner Herkunft aus der Hanfpflanze rücken viele es in die Nähe des „bösen“, weil psychoaktiv-berauschenden THC (Tetrahydrocannabinol). CBD hat mit THC jedoch so viel zu tun wie Nelson Mandela mit Robert Mugabe. Sein Wirkungsspektrum reicht von krampflösend bis hin zur Linderung von Migräne und Akne. Sogar bei schweren Krankheiten wie Multipler Sklerose, Krebs und Diabetes soll CBD helfen. Wir beschränken uns hier jedoch auf die „leichten“ Anwendungsgebiete und zeigen, wie man es am besten einsetzt und was man beim Kauf beachten sollte.

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Magnesium gegen Migräne

Wie belastend Migräne-Attacken für die Lebensqualität sind, wissen Millionen Menschen aus leidvoller Erfahrung. Zu dem quälenden, halbseitigen Kopfschmerz, oft ohne Vorwarnung und überfallartig auftretend, kommen häufig noch Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit hinzu. Den Betroffenen kommt es so vor, als ob ein Presslufthammer wütet oder ein Gewitter im Kopf tobt. Jede Aktivität ist dann unmöglich. Was bleibt, ist Bettruhe im abgedunkelten Zimmer – nicht selten bis zu drei Tage lang.

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Typische Frauenbeschwerden

Der kleine Unterschied zwischen Mann und Frau hat auch in puncto Gesundheit seine Folgen: Frauen leiden an Menstruations- oder Wechseljahresbeschwerden, aber auch an Erkrankungen, die sie deutlich häufiger betreffen als Männer. Prof. Dr. med. Stefan P. Renner, leitender Oberarzt an der Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen, erläutert typische Frauenbeschwerden und welche Massnahmen Frauen dagegen ergreifen können.

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Zehn sanfte Massnahmen gegen Kopfweh

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kopfweh ist weit verbreitet. Zu viele Menschen haben regelmässig darunter zu leiden. Dabei sind die Arten des Kopfschmerzes so verschieden, wie die Mittel, welche dagegen helfen sollen. Bei kaum einem anderen Schmerz wird so bedenkenlos zur Tablette gegriffen, dabei gibt es durchaus Möglichkeiten, leichte bis mittlere Kopfschmerzen ohne Medikamente zu stoppen. Wenn Sie häufig Kopfweh plagt und Sie dadurch in Ihrem Alltag stark eingeschränkt sind, sollten Sie auf jeden Fall ihren Hausarzt aufsuchen, um die Ursache abklären zu lassen. Besonders wenn stärkste Kopfschmerzen aus scheinbar heiterem Himmel auftauchen, kann es sich um einen Notfall handeln, der sofort in die Hände eines Arztes gehört!

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Beugen Sie Schulter-, Kopf- und Nackenschmerzen vor!

Ein Leiden, welches viele kennen: Der Oberkörper fühlt sich morgens schon steif an und tut bei jeder Bewegung weh. Beim Drehen des Kopfes zieht ein Schmerz den Rücken hinunter. Der Nacken spannt und brennt. Womöglich kommen im Laufe des Tages noch Kopfschmerzen hinzu, die sich bis zu einer Migräne steigern können. In den allermeisten Fällen ist eine falsche Haltung bei den ganz alltäglichen Dingen die Ursache. Deshalb sollte diese ganz bewusst beachtet und geändert werden, denn niemand möchte wohl auf Dauer schmerzgeplagt durch den Alltag gehen oder ständig Medikamente nehmen.

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Nestlé vertreibt jetzt den Antifaltenwirkstoff Botox – Vor- und Nachteile dieses Mittels

Schönheitsoperationen in der Schweiz.( Bild: Karyna Che / Shutterstock.com)

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Schweizer Konzern erobert mit hochpreisigem Kaffee in Metallkapseln die Welt. Wer hätte das geglaubt? Was mit Nespresso glücklich gelaufen ist, will Nestlé nun auch mit Botox versuchen. Das Geschäft mit dem Antifaltenwirkstoff liegt eigentlich fest in der Hand des Unternehmens Allergan.   Allergan waren die Ersten, die Botox als Verjüngungspräparat auf den Markt brachten. Das war vor etwa zehn Jahren und seitdem haben sie Milliarden damit verdient. Ungebremst wachsen Botox-Umsätze weltweit jährlich um einen zweistelligen Betrag – kein Ende ist abzusehen, denn es gibt mehr und mehr Möglichkeiten für die Anwendung des Nervengiftes. Davon will nun auch Nestlé profitieren.

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Quinoa – was kann das "Gold der Inka" wirklich?

Quinoa, auch Inkareis, Andenhirse oder Reisspinat genannt, gilt als eine der besten und effektivsten pflanzlichen Eiweissquellen der Welt. Das Fuchsschwanzgewächs aus Südamerika trägt darüber hinaus auch die Bezeichnung "Supergetreide", die es in erster Linie dem Umstand verdankt, dass es sämtliche essenzielle Aminosäuren enthält und mit seinem Mineralreichtum alle anderen üblichen Getreidearten um Längen schlägt. Darüber hinaus ist das Lebensmittel komplett glutenfrei, weshalb es auch problemlos von Menschen verzehrt werden kann, die an einer Gluten-Allergie oder Getreideunverträglichkeit leiden.

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Heilpflanzen für den Sommer – Aloe vera und Co.

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Sommermonate sind geprägt von viel Bewegung an frischer Luft, erholsamen Ferientagen und langen Spaziergängen. Doch gerade wenn die Temperaturen stark ansteigen, macht die Hitze dem Körper auch zu schaffen: Starkes Schwitzen, Migräne oder Schlaflosigkeit können die Folge sein. Hier helfen die Inhaltsstoffe ausgesuchter Kräuter, die Beschwerden zu lindern. Wer direkt unter dem Dach wohnt, kennt das Problem: Im Sommer herrschen noch während der Abendstunden in solchen Räumen hohe Temperaturen. Dann haben viele Menschen Probleme mit dem Einschlafen. Hier verschafft ein Duftkissen mit Lavendel schnell Abhilfe; der wohltuende Duft entfaltet eine entspannende und schlaffördernde Wirkung. Auch bei Kreislaufbeschwerden, die bei hohen Temperaturen verstärkt auftreten, kann der Echte Lavendel eingesetzt werden.

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