Vanille – die Königin der Gewürze

Desserts oder Kuchen schmecken mit dem Aroma von Vanille einfach köstlich. Auch als Duft ist das aus Mexiko stammende Gewürz beliebt. Die Azteken sollen Vanille einst als „Nektar der Götter“ bezeichnet haben. Oftmals nennt man die Vanilleschote auch die „Königin der Gewürze“. Die Vanille ist ein Orchideengewächs und wurde im mittel- und südamerikanischen Raum schon während der Aztekenherrschaft zum Süssen von bitterem Kakao eingesetzt. Montezuma II. soll täglich rund 50 Tassen mit Vanille gesüssten Kakao genossen haben. Der Name Vanille leitet sich aus der französischen Bezeichnung „vanille“ für kleine Schote ab und resultiert aus der bekannten Schotenform der Vanillekapseln. Die Pflanze selbst ist eine Schlingpflanze mit fleischigen Blättern und einem langen Stamm. Die Blüten der Orchidee sind grün-weisslich, nach dem Bestäuben bilden sich etwa 20 Zentimeter lange Kapseln, die wir als Vanilleschoten kennen.

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Badewonne in der Badewanne

Draussen ist Schmuddelwetter? Eine wunderbare Gelegenheit, bei Kerzenschein und schöner Musik einfach mal abzuschalten, die Seele baumeln zu lassen und sich mit einem wohlriechenden Bad in der Wanne durch und durch zu entspannen? Dies tut übrigens nicht nur der Seele gut, sondern mit den entsprechenden Badezusätzen auch der Haut. Lesen Sie hier, was Sie mit Schaum, Salz, Aromaöl, Blüten, Tabs, Milch, Honig und Pflegeöl alles bewirken können.

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Melonen – tolle Fitmacher an heissen Sommertagen

Die Melone ist ein grossartiger Fit- und Schlankmacher. Lange Zeit war vor allem die Wassermelone im Angebot, sie gilt als leckerer Durststiller. Dabei enthält sie nicht nur 95 % Wasser, sondern auch überraschend viele Vitalstoffe und bringt zudem eine grosse Familie mit. In diesem Artikel erfahrt ihr alles rund um die Pfundskerle, die im Sommer einfach besonders gut schmecken.  Melonen gehören, genauso wie Gurken und Zucchini, zu den Kürbisgewächsen und sind somit streng genommen ein Gemüse, obwohl man sie wegen ihres Geschmacks eher dem Obst zuordnen würde. Wie auch bei Kürbissen wird zwischen Winter- und Sommersorten unterschieden. Allen gemeinsam ist, dass sie erst voll ausgereift ihr typisches Aroma entfalten.

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Die Zitronenmelisse - aromatisches Küchenkraut und Heilpflanze

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf die inneren Werte kommt es an. Bei der Zitronenmelisse trifft diese Redewendung zu: Vom Aussehen her eher unscheinbar, stecken in ihr viele wertvolle Inhaltsstoffe, die sie als Arzneipflanze auszeichnen. Zudem verfeinert sie zahlreiche Gerichte mit ihrem frisch-herben Geschmack. Ich habe mich über die vielen Verwendungsmöglichkeiten des beliebten Küchenkrauts informiert und stelle sie Ihnen in diesem Artikel vor. Duft und Geschmack sind dem frischer Zitronen sehr ähnlich, daher der deutsche Name. Die offizielle wissenschaftliche Bezeichnung lautet Melissa officinalis, sie bezieht sich auf zwei andere Aspekte: Melissa stammt aus dem Griechischen und bedeutet frei übersetzt Biene oder auch Honig, denn die Zitronenmelisse produziert besonders viele Pollen und Nektar. Damit ist sie eine wertvolle Pflanze für Bienen und andere nützliche Insekten. Der lateinische Zusatz officinalis weist auf den medizinischen Nutzen hin, er wird für viele Heilpflanzen verwendet. Dank ihrer vielfältigen Wirkungen wurde die Zitronenmelisse 1988 in Deutschland zur „Arzneipflanze des Jahres“ gewählt.

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Muskat – edle Würze für Süsses und Herzhaftes

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die feinsten Zutaten und der beste Koch kommen nicht ohne sie aus: Gewürze gehören an jede Speise. Sie sorgen nicht nur für das gewünschte Aroma, sondern haben zudem einen positiven Einfluss auf die Verdauung und Gesundheit. Zu den gesündesten Gewürzen gehört die Muskatnuss, die ich Ihnen in diesem Artikel ausführlich vorstellen möchte. Dank der englischen, portugiesischen und holländischen Kreuzfahrer fand die Muskatnuss den Weg von den indonesischen Inseln nach Europa. Bevor ihre feurige Würze in der Küche geschätzt wurde, lobten schon im 10. Jahrhundert die Mediziner ihre Heilwirkung. Es ist überliefert, dass Simon Seth, ein byzantinischer Arzt ihre positive Wirkung auf Magen, Leber und Herz beschrieb und vor dem Verzehr zu grosser Mengen warnte.

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Ingwer – die gesunde Power-Wurzel

Haben Sie gewusst, dass Sie, wenn Sie vor oder während des Genusses von Alkohol etwas Ingwer knabbern, dem unangenehmen Kater entgehen können? Aber auch, wenn es schon zu spät ist und Sie nach einer durchfeierten Nacht mit Brummschädel aufwachen, vertreibt Ingwer das Unwohlsein, oder hilft zumindest gegen die schlimmsten Beschwerden. Dass Ingwer sich als wirksames Mittel gegen Übelkeit bewährt und in wärmenden Würztees enthalten ist, ist allgemein bekannt. Für viele Verbraucher ist die gesunde Wurzel aber bis heute ein Exot, dabei kann sie sehr vielseitig in der Küche eingesetzt werden, und selbst die Kosmetik-Industrie hat sie längst entdeckt.

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Allergiefrei und vollwertig mit der Getreidemühle

Jedes Jahr wieder landen neu entdeckte Volkskrankheiten auf Platz eins. Diabetes, Krebs, Depressionen, Herzinfarkt – die Katastrophen ändern sich, die Menschen erschüttern im Angesicht immer neuer Bedrohungen. Aktuell hat ein besonders breit gefächertes Leiden gute Chancen die Nummer eins zu werden. Das Leben wird durch sie zwar nicht unmittelbar bedroht, doch der Genuss mitunter stark eingeschränkt: die Allergie.

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Parfüm selbst machen für die individuelle Note

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wird man als Frau von der Freundin oder - noch schlimmer - von einem tollen Mann mit den Worten «Hast du ein neues Parfüm? Es riecht... interessant!» begrüsst, ist es an der Zeit, seine Duftwahl zu hinterfragen. Häufig greift man allerdings aus reiner Gewohnheit zum Lieblingsflakon, ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob das jahrelang immer wieder nachgekaufte Parfüm überhaupt noch zu einem passt. Viele Frauen haben aber auch das Problem, dass sie genau den Duft, den sie sich vorstellen, nirgendwo finden. Oder dass der ehemalige Favorit aus dem Programm des Herstellers genommen wurde und nicht mehr nachproduziert wird.

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Kräuteröle selbst gemacht – gesund und lecker

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Olivenöl, Sonnenblumenöl und andere natürliche Öle sind aus der gesunden Ernährung nicht mehr wegzudenken. Die mediterrane Küche ist auch in der Schweiz nicht nur Trend, sondern bringt viele Vorteile für Ihre Gesundheit. Kräuter sind vitaminreich und bekömmlich. Sie enthalten ätherische Öle, die ihnen eine intensive Würzkraft verleihen. Speiseöl nimmt die fettlöslichen Aromen der frischen Kräuter optimal auf und konserviert sie, sodass der Geschmack sich voll entfalten kann. Wir zeigen, wie Sie gesunde und würzige Kräuteröle selbst herstellen können und worauf Sie dabei achten sollten.

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