Zweites Schweizer Suchtpanorama 2016 zeigt Konsumtrends

Bei den jeweiligen Suchtstoffen verändern sich die Markt- und Konsumformen, der Gesamtkonsum aber kaum. So raucht noch immer jede vierte Person in der Schweiz, gut jede fünfte trinkt zu viel oder zu oft Alkohol, und 3% der Bevölkerung haben im letzten Monat Cannabis konsumiert. Mit jährlich mehr als 11'000 Todesfällen und 10 Milliarden Franken Folgekosten fordern Suchtprobleme die ganze Gesellschaft. Genügt da der Hinweis auf die Eigenverantwortung und kann diese unter den geltenden Bedingungen überhaupt so eingelöst werden, wie die Politik es heute gern hätte? Diese Frage stellt sich vor allem im Hinblick auf interessante Entwicklungen beim Suchtmittelkonsum von Minderjährigen.

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Ohne Nikotin ins neue Jahr

Der Jahreswechsel ist die Zeit der guten Vorsätze – gerade für Raucherinnen und Raucher. Ohne die festliche Vorfreude verderben zu wollen, bleibt es eine Tatsache, dass Rauchen in der Schweiz mit einem Toten pro Stunde die wichtigste vermeidbare Todesursache bleibt. Schliesslich möchten auch mehr als die Hälfte der Raucherinnen und Raucher damit aufhören. Da kommt das Jahresende gerade gelegen, um die Herausforderung zu packen und der Abhängigkeit den Rücken zu kehren. Eine Wette mit sich selbst oder ein Challenge unter Freunden? Unterstützung für den Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören, gibt es auf jeden Fall.

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Herzinfarkt bei Frauen: Fakten, die Sie kennen sollten!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Männer sind anders. Frauen auch. Diese Aussage trifft auf viele Lebenslagen zu. In diesem Artikel geht es nicht um Beziehungen und „Geschlechterkrieg“, sondern um ein noch viel ernsteres Thema: um den Herzinfarkt bei Frauen. Leider wird immer noch angenommen, dass der Infarkt Männersache sei und höchst selten mal eine Frau beträfe. Es ist aber eine Tatsache, dass nicht nur bei Männern Schlaganfall und Herzinfarkt zu den häufigsten Todesursachen zählen. Jedoch sehen die Risikofaktoren und Warnzeichen bei Frauen anders aus.

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Schlemmen ohne Reue – Festtagsmenü ohne Nebenwirkungen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nun ist sie wieder da, die Zeit des Schlemmens und Geniessens. Vereine, Freunde und Arbeitgeber laden zu Weihnachtsessen und gemütlichem Beisammensein. Kein anderer Monat lockt mit so vielen kulinarischen Köstlichkeiten wie der Dezember. Unbeschwert die umfangreichen Menüs geniessen und sich auch am folgenden Tag wohlfühlen, geht das? Greifen Sie ruhig zu, wir zeigen Ihnen, wie Sie beruhigt schlemmen können! Wenn Sie selbst die Gastgeberin oder der Gastgeber sind, helfen Ihnen unsere abschliessenden Tipps, bereits bei der Zubereitung der Speisen etwas für die bessere Bekömmlichkeit zu tun.

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Was tun gegen die nächtlichen Sägegeräusche?

Wer zu regelmässigem Schnarchen neigt, stellt seine Partnerschaft auf eine harte Probe. Mehr als jeder zweite Mann schnarcht; die Zahl nimmt mit steigendem Alter zu. Aber auch etwa 40 Prozent der Frauen sind betroffen. Und selbst bei Kindern und Jugendlichen kommt Schnarchen bereits vor. Wie kommt es zu den störenden nächtlichen Sägegeräuschen? Und kann man etwas dagegen tun? Wie das Schnarchgeräusch erzeugt wird Häufig rührt das Schnarchen von einer Erschlaffung der Muskulatur im Rachenraum her. Der Atemweg wird verengt. Beim Ein- und Ausatmen wird damit der weiche Gaumen in Schwingung versetzt. So wird das lästige Schnarchgeräusch erzeugt. Der Gaumen ist der obere Abschluss der Mundhöhle. Er läuft im weichen Gaumen aus, einem Gewebelappen, der wie ein Deckel über dem Rachen hängt und Nasenraum und Speiseröhre – und damit Schlucken und Atmen – voneinander abtrennt.

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Alkohol: flüssige Kalorienbombe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]"Ein Schnaps hilft bei der Verdauung." "Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren." So und ähnlich lauten beliebte Sätze, um den Krug Bier, das Glas Wein oder hochprozentigen Schnaps zu rechtfertigen. Stimmen die Klischees überhaupt? Ist Alkohol gut für die Verdauung? Vielleicht sogar gesund? Und wie viele Kalorien stecken in einem Gläschen Prosecco oder Grappa? Grundnahrungsmittel oder Teil der gesunden Ernährung ist Alkohol sicherlich nicht. Wer dennoch nicht vollständig verzichten möchte, sollte es nicht übertreiben. Ansonsten passt bald das Lieblingskleid nicht mehr oder die Hose kneift. Ein Blick auf unsere kleine Kalorientabelle zeigt: Sekt, Bier, Schnaps & Co. sind keinesfalls Schlankmacher!

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Katerstimmung? Die besten Beautytipps für den Morgen nach der Party

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Brummt der Schädel? Nach einer rauschenden Partynacht ist es oft so eine Sache mit der Schönheit. Denn nicht nur, dass man es mitunter mit heftigen Kopfschmerzen zu tun hat. Sondern auch die geschwollenen Augenlider, der aschfahle Teint und die Fältchen, die sich offenbar über Nacht ins Gesicht "gemeisselt" haben, tragen keineswegs dazu bei, die Laune zu heben und das Aussehen zu verbessern. Es gibt aber höchst vielversprechende Mittel und Wege, um den "Tag danach" zumindest einigermassen frisch und munter zu überstehen. Hier erfahren Sie, wie einfach das ist!

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