Sind weisse Flecken auf der Haut gefährlich?

Zarte sommerliche Bronzehaut. Doch mittendrin stören verschieden grosse weisse Flecken das Gesamtbild. Das kann verschiedene Gründe haben – glücklicherweise sind sie zumeist harmlos. Der Sommer dauert unvermindert an und überall in der Schweiz sind Menschen stolz auf ihre Ferienbräune. Die Störungen fallen im Winter, wenn die Haut blass ist, kaum auf. Jetzt stechen sie besonders stark ins Auge: weisse Flecken am Rücken, auf der Brust, an Armen oder Beinen. Manche sind winzig klein, andere bilden landkartenähnliche grosse Flächen. Sorgen um die Gesundheit sind fast immer unbegründet. Wir erklären, warum.

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Laufen für die Fitness im Sommer – Vorsicht vor phototoxischen Pflanzen!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Frühjahr und der Sommer sind bekanntlich prädestiniert dafür, nach den langen Monaten im Fitnessstudio die Aktivitäten wieder in den Aussenbereich zu verlegen. Was gibt es Besseres als früh am Morgen durch Feld, Wald und Wiese zu laufen? Die Luft ist frisch, die Laufstrecken sind nicht chronisch überfüllt und man tut auf zweierlei Arten etwas für die Gesundheit: durch die frische Luft und durch die Bewegung, die wir dem Körper zukommen lassen. Doch Vorsicht, ganz ungefährlich ist das Laufen in der freien Natur nämlich nicht. Gerade in unseren Breitengraden Europas gibt es Pflanzen, denen wir bei unseren Outdoor-Aktivitäten besser aus dem Weg gehen sollten, wenn wir keine unangenehmen Überraschungen in Form von Ausschlägen oder Verbrennungen erleben wollen. Bei einigen Pflanzen reicht schon ein sehr flüchtiger Kontakt beim Laufen aus, um uns Menschen richtig wehzutun. Wir zeigen Ihnen auf, welche Pflanzen Sie beim Laufen, beim Spaziergang oder Ihren Outdoor-Sportaktivitäten dringend meiden sollten. Nicht nur der Verzehr ist schädlich! Denken wir an gefährliche Pflanzen, geht der erste Gedanke in Richtung der Pflanzen, deren Blätter oder Früchte giftig sind und von deren Verzehr man darum dringend abraten muss. Engelwurz oder Riesenbärenklau muss man nicht zu sich nehmen, um die äusserst unangenehme Wirkung zu spüren. Schon ein Streifen der Pflanzen oder eine unachtsame Berührung reichen völlig aus, um nicht nur bei hautempfindlichen Personen dafür zu sorgen, dass sich brennende Quaddeln und sogar nässende Ausschläge breitmachen. Um welche Pflanzen sollte man also einen weiten Boden schlagen?

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Sonnenbrand mit dem richtigen Lippenstift verhindern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob Urlaub oder sommerlicher Alltag – die Gefahr eines Sonnenbrandes ist überall gegeben und setzt Pflege oder Kosmetik mit einem hohen Lichtschutzfaktor voraus. Während Gesicht, Hände oder Dekolletee bewusst mit einem hochwertigen Sonnenschutz versorgt werden, werden die Lippen als empfindliche Gesichtspartie häufig vernachlässigt. Dabei stellt ein Sonnenbrand auf den Lippen eine genauso grosse Gefahr wie bei anderen Hautpartien dar und sollte mit dem richtigen Lippenstift vermieden werden. Grundsätzlich sollten zwei Arten von Lippenstiften unterschieden werden, die zu attraktiven Lippen beitragen möchten und einen frischen und schönen Anblick zwischen Sonnenschein und Hitze zusichern möchten. Neben einem Lippenstift als Make-up, der das Lippenpaar einer Frau in eine andere Farbe tauchen soll, werden von zahlreichen Marken farblose Stifte mit einem pflegenden Vorsatz angeboten. Bei diesen ist häufiger auf einen Sonnenschutz mit gehobenem Lichtschutzfaktor zu treffen, die Kombination aus Farbe und Schutz ist jedoch nicht ausgeschlossen. Beim ausgiebigen Blick auf den Fachhandel dürften sich sogar sämtliche Farbvorstellungen mit einem schützenden Lippenstift ausleben lassen.

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Gesunde Sommerbräune: Die gefährlichsten Sonnenbad-Irrtümer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn die Tage länger werden und die Sonne mit ihren warmen Strahlen lockt, zieht es uns unweigerlich nach draussen. Wir möchten den Tag am Strand geniessen, uns einfach nur des Lebens erfreuen und eine schöne Sommerbräune bekommen. Damit aber die Freude an Sommer und Sonne nicht zu einem bösen Erwachen führt, sollten Sie beim ausgiebigen Sonnenbaden einige Dinge beachten. Schliesslich ist ein Sonnenbrand nicht nur schmerzhaft und sieht unschön aus, er führt auch zu einem erhöhten Hautkrebsrisiko. Sonnenbrand = Bräune? Viele Sonnenhungrige gehen von dem Trugschluss aus, dass sie erst einen Sonnenbrand bekommen müssten, bevor ihre Haut knackig braun wird. Diese Fehlinformation führt leider nicht nur zu schmerzhaften und unnötigen Verbrennungen der Haut, sondern auch zu einer erheblichen Gefährdung der eigenen Gesundheit. Denn wer sich ohne angemessenen Sonnenschutz in die Sonne legt, bei dem erhöht sich das Risiko für Hautkrebs enorm. Besonders zu Beginn der Sommersaison sollten Sie sich gründlich eincremen, damit die noch helle Haut vor der gefährlichen UV-Strahlung geschützt ist. Wenn Sie sich dann doch einmal einen Sonnenbrand zugezogen haben, sollten Sie erst einmal auf weitere Sonnenbäder verzichten und Ihrer Haut für mindestens drei Tage Ruhe gönnen.

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Heilpflanzen für den Sommer – Aloe vera und Co.

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Sommermonate sind geprägt von viel Bewegung an frischer Luft, erholsamen Ferientagen und langen Spaziergängen. Doch gerade wenn die Temperaturen stark ansteigen, macht die Hitze dem Körper auch zu schaffen: Starkes Schwitzen, Migräne oder Schlaflosigkeit können die Folge sein. Hier helfen die Inhaltsstoffe ausgesuchter Kräuter, die Beschwerden zu lindern. Wer direkt unter dem Dach wohnt, kennt das Problem: Im Sommer herrschen noch während der Abendstunden in solchen Räumen hohe Temperaturen. Dann haben viele Menschen Probleme mit dem Einschlafen. Hier verschafft ein Duftkissen mit Lavendel schnell Abhilfe; der wohltuende Duft entfaltet eine entspannende und schlaffördernde Wirkung. Auch bei Kreislaufbeschwerden, die bei hohen Temperaturen verstärkt auftreten, kann der Echte Lavendel eingesetzt werden.

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Eine gesunde Portion Vernunft und geeignete Sonnencreme schützen vor Sonnenbrand

Es gibt ziemlich viele Gründe, sich die Sonne herbeizusehnen: dichter Nebel, trübes Licht, Kälte, Depressionen, Dauerregen. Aber wenn sie endlich bei 30 Grad Celsius von einem wolkenlosen Himmel scheint, gibt es Menschen, die sich zurückziehen und drinnen anderen Beschäftigungen nachgehen. Nach intensivem Kontakt mit den warmen Strahlen liegt manch einer im Schatten und tupft sich kühlende Creme auf seine Wunden. Der Zustand, in dem er sich befindet, heisst Sonnenbrand – ein durchaus vermeidbares Leiden, wenn man sich an die Regeln hält.

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Wellness und Gesundheit im Sommer – unsere Tipps

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei fast jedem kommt grosse Freude auf, wenn im Sommer die Tage endlich wieder länger werden und die Temperaturen allmählich ansteigen. Doch die Stimmung kann schnell umschlagen, wenn aufgrund der Hitze Kopfschmerzen auftreten, Stechmücken den Schlaf rauben oder die Beine anschwellen und schwer werden. Mit gezielten Massnahmen können diese typischen Sommerbeschwerden schnell gelindert werden – jene sorgen dafür, dass man den Sommer wieder in vollen Zügen geniessen kann. Wohldosierte Wärme tut fast jedem Organismus gut; steigen die Temperaturen jedoch bei hoher Ozonbildung drastisch an oder findet ein häufiger Wetterwechsel statt, leidet auch der Kreislauf und Kopfschmerzen können entstehen. Dann helfen einfache Wellness-Anwendungen, zum Beispiel ein kaltes Fussbad, das mit erfrischenden ätherischen Ölen angereichert wird, sowie kalte Güsse. Ausserdem sollte auf eine Flüssigkeitszufuhr von mindestens zwei Litern pro Tag geachtet werden. Starke Kopfschmerzen werden mit speziellen Minze-Rollern gelindert, mit denen das ätherische Öl im Bereich der Schläfen sanft in die Haut einmassiert wird.

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Aloe vera – heilsame Wunderpflanze

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aloe vera gilt als wahres Wundermittel: Extrakte der Wüstenpflanze dienen nicht nur als Pflegelotion, sondern sollen als Nahrungsergänzungsmittel ganz besondere Wirkungen entfalten. Was ist dran an der Wüstenlilie, die bereits die ägyptischen Herrscherinnen Kleopatra und Nofretete zur Schönheitspflege verwendet haben sollen? Aufgrund der dicken fleischigen Blätter hat die Aloe sehr viel Ähnlichkeit mit einem Kaktus, zumal sie in Wüstenregionen Yucatans, der Kanarischen Inseln oder Brasiliens heimisch ist. Dennoch gehört die Aloe vera zur Familie der Liliengewächse – der Name leitet sich von der arabischen Bezeichnung ab und bedeutet übersetzt "bitter". Die karge Wüstenumgebung, in der die Pflanze heimisch ist, zwingt sie zur Bildung eigener Nährstoffe und Anlage eigener Feuchtigkeitsspeicher in den spitz zulaufenden Blättern.

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Medizinische Hauttypen: So bestimmen Sie Ihr eigenes Hautbild

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht nur, aber ganz besonders für die Bestimmung des Lichtschutzfaktors ist es wichtig, dass Sie Ihren Hauttyp kennen. Oft wird dieser jedoch falsch eingeschätzt. Das kann entweder langfristig zu einem hautschädigenden Verhalten führen, indem die Haut nicht ausreichend vor der UV-Strahlung geschützt wird; oder es resultiert umgekehrt in Vorsichtsmassnahmen, die gar nicht notwendig sind und die Ferienfreude nur unnötig schmälern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mehr über Ihren Hauttyp in Erfahrung bringen und typgerecht auf Umwelteinflüsse reagieren können. Das Spektrum der Hauttypen reicht von extrem hellhäutig bis sehr dunkel. Zu welchem Typus Sie exakt gehören, kann nur eine dermatologische Analyse des Melanin-Anteils Ihrer Haut bestimmen, jenes Pigments also, das auch für Ihre Sonnenbräune sorgt. Melanin wird von spezialisierten Pigmentzellen unterhalb der Hornhaut gebildet; es dient als Schutz der tiefer liegenden und empfindlicheren Epidermis-Schichten.

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After Sun: Pflegetipps für sonnenverwöhnte Haut

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zwei Mythen begleiten uns durch den Sommer, mit denen es aufzuräumen gilt. Erstens: Wenn keine Sonne scheint, braucht die Haut auch keinen Schutz. Zweitens: Wenn ein Sonnenbad nicht mit einem Sonnenbrand geendet hat, braucht die Haut auch keine Extra-Pflege. Beides stimmt keinesfalls – schon gar nicht in sehr sonnigen Gegenden mit reduzierten natürlichen Sonnenfiltern, wie Australien oder die Tropen. UV-Strahlen können auch Wolkenschichten durchdringen! Und jedes Sonnenbad stellt eine Anstrengung für die Haut dar – das sehen Sie paradoxerweise an eben jener Bräunung, die Sie so gesund aussehen lässt. Denn Bräunen ist nichts anderes als eine Schutzreaktion der Haut auf einen empfundenen "Angriff" durch potenziell zerstörerische Strahlen.

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