Viele Stunden unseres Lebens, schon von Kindesbeinen an, sind wir auf den Füssen. Wenn wir überlegen, wie viele Kilometer wir schon gegangen sind, können wir ermessen, wie wichtig es ist, unsere Füsse entsprechend zu pflegen.
Mit Fussmassage und Fusspflege verschaffen wir unseren Beinen und Füssen die Wellness und Entspannung, die sie dringend benötigen.
Die Haut ist unser grösster Beschützer. Schliesslich schützt uns dieses Organ zum einen vor Feuchtigkeitsverlust, UV-Strahlen, Bakterien und Mikroorganismen, zum anderen aber auch vor Verletzungen.
Immer häufiger aber braucht auch sie selbst Schutz: Während die Belastungen für sie stetig zunehmen, steigen auch Hauterkrankungen fortwährend an. Irritierte, empfindliche Haut, Neurodermitis, Rosazea oder Couperose stehen beispielhaft für einen geschädigten Hydrolipidfilm.
Die Sache stinkt regelrecht zum Schweizer Himmel: Marktforschern zufolge tragen 3 von 10 Männern ihre Socken länger als einen Tag, davon wiederum ein Drittel länger als zwei Tage. Das interessiert Sie nicht die Socke? Sollte es aber. Schon allein aus Gründen der Hygiene.
Laut Umfragen sind in Sachen Fusshygiene die Frauen den Männern zumindest eine Sockenlänge weit voraus. Während im schweizerischen Durchschnitt nur 70 Prozent der Männer täglich frische Strümpfe anziehen, tauschen immerhin 85 Prozent aller Frauen ihre Fussbekleidung täglich.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Füsse haben eine schwere Aufgabe. Jeden Tag tragen sie uns und unsere Lasten brav überall hin. Selbst Menschen mit sitzender Tätigkeit beanspruchen ihre Füsse immer wieder. Wir richten unser Augenmerk viel mehr auf die Körperteile, die weiter oben sitzen und fragen nicht viel nach den Füssen. Oft bekommen sie erst Beachtung, wenn sie schmerzen. Gönnen wir unseren lieben Lastenträgern die gebührende Anerkennung und Pflege.
Im Sommer sind unsere Füsse besonders viel auf Achse. Unterwegs im Urlaub oder beim Spazierengehen mussten sie in unseren Schuhen leiden und schwitzen. Vielleicht durften sie ja nicht einmal barfuss den Strand geniessen. Jetzt rächen sie sich mit verhornter Haut, Rissen, Hühneraugen, einem Fuss- oder Nagelpilz und anderen unangenehmen Begleiterscheinungen. Sorgen Sie bereits im Vorfeld dafür, dass es gar nicht erst soweit kommt. Schicken Sie Ihre Füsse auf Kur.
Gesunde Füsse schätzen viele erst, wenn es Probleme gibt. Während sich Schweissfüssen recht unkompliziert mit Salbeibädern vorbeugen lässt und spezielle Deodorants prima desinfizieren, sorgt viel frische Luft für regelrechtes Fuss-Wohlfühlglück.
Ein Fussleiden, sei es ein entzündeter Nagel oder ein Fusspilz, schränkt dieses Glück drastisch ein. Lesen Sie im folgenden Bericht, was Sie aktiv dafür tun können, damit "Tinea pedis" (so lautet der lateinische Name des Pilzes) bei Ihnen gar nicht erst Fuss fasst.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Urlaubszeit – Ferienzeit! Immer mehr Menschen verbringen im Sommer ihre freien Tage am Strand. Endlose Spaziergänge und barfuss im Sand laufen gehören dann einfach dazu. Und wer sich etwas Zeit für die richtige Pflege nimmt, gönnt den Füssen eine Extraportion Wellness – direkt am Strand. So wird der Urlaub auch für die Füsse eine echte Erholung!Klassiker für raue Füsse: Sandkorn-Peeling
Wer den ganzen Tag auf den Beinen ist, beansprucht seine Füsse enorm; mit der Zeit bilden sich an den Fusssohlen dann stark verhornte Bereiche aus, die teilweise von Rissen und Furchen durchzogen werden. Dann hilft ein gezieltes Peeling, die Hornhaut etwas abzutragen und auch kleinere Risse wieder zu glätten. Für einen leichten Peeling-Effekt reicht es aus, einfach barfuss am Strand entlangzulaufen; die Sandkörner sorgen dabei für einen leichten Abrieb. Wer diesen Effekt noch verstärken möchte, gönnt den Füssen vor dem Strandspaziergang zusätzlich noch eine ölhaltige Pflege.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie spielen ein Leben lang die tragende Rolle. Trotzdem werden sie von den meisten Menschen erst dann wahrgenommen, wenn sie schmerzen oder unansehnlich geworden sind. Damit die Füsse stets für einen gesunden, schönen Auftritt sorgen können, benötigen sie zwei wichtige Dinge: passende Schuhe und optimale Pflege.
Nur passende Schuhe sind gute Schuhe
Eine der bislang grössten Fuss-Mess-Aktionen in unserem Nachbarland Deutschland brachte es an den Tag: Viele Menschen, und darunter sehr viele Frauen, tragen Schuhe, die für ihre Füsse überhaupt nicht geeignet sind. Die Auswertung der gemessenen bzw. gescannten Daten von etwa 10’400 Studienteilnehmern ergab: Etliche der aktuellen Schuhe waren zu klein, zu gross, zu kurz, zu lang, zu eng oder zu weit. Lediglich ein Fünftel der Probanden konnte sich über das Prädikat "passt" freuen. Alle anderen hatten beim Schuhkauf ganz offensichtlich danebengegriffen. Während die Herren eher ausgelatschte bzw. einige Nummern zu grosse Treter bevorzugten, zwängten viele Frauen ihre Füsse in viel zu enge oder zu kurze Schuhe.