13 Oktober 2014

Steppen für schöne Beine

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Geben wir es zu. Wir bewegen uns zu wenig. Ob im Büro, auf der Fahrt in die Arbeit, im Wohnzimmer zu Hause – wir bewegen uns nicht oder nicht ausreichend. Natürlich haben wir auch Gründe dafür. Es ist schon spät, es regnet oder schneit, kein Fitnesszentrum in der Nähe. Also bleiben wir sitzen, setzen Gewicht an und werden immer schlapper. Erschrocken beobachten wir die ersten Krampfadern und Cellulitis an den Oberschenkeln. Halt, stopp! Jetzt ist Schluss mit rumsitzen. Wir brauchen dringend einen Stepper. Dieses kleine Trainingsgerät ist ideal für die Bein- und Gesässmuskulatur. In kleinen, intensiven Etappen werden die Kraft gesteigert und Muskeln aufgebaut. Für das Ausdauertraining ist ein Stepper nicht geeignet. Besonders die kleinen Modelle, die Mini-Stepper, sind sehr handlich, schnell aufgebaut und schnell wieder weggeräumt. Da lohnt auch eine kleine Trainingseinheit. Bei den grösseren Geräten gibt es verschiedene Möglichkeiten, die jetzt genauer untersucht werden.

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Ein Garten auf der Fensterbank

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine gute Mahlzeit, fein abgeschmeckt mit frischen Kräutern ist ein wahrer Genuss. Besonders, wenn die Kräuter direkt von der Pflanze in den Topf kommen. Auf der Fensterbank lässt sich leicht ein kleiner Kräutergarten anlegen. Dekorativer Blickfang Auch wenn Sie zu den Menschen gehören, die das tägliche Giessen leicht vergessen, können Sie Kräuter ziehen. Benutzen Sie doch ein Bewässerungssystem, dass per Glasfaserdocht die Pflänzchen aus einem Wasserbehälter versorgt. Sehr dekorativ ist zum Beispiel der aus drei Teilen bestehende Edelstahl-Kräutergarten des Designers Jan Christian Delfs.

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Gutes für Ihre Füsse

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Füsse haben eine schwere Aufgabe. Jeden Tag tragen sie uns  und unsere Lasten brav überall hin. Selbst Menschen mit sitzender Tätigkeit beanspruchen ihre Füsse immer wieder. Wir richten unser Augenmerk viel mehr auf die Körperteile, die weiter oben sitzen und fragen nicht viel nach den Füssen. Oft bekommen sie erst Beachtung, wenn sie schmerzen. Gönnen wir unseren lieben Lastenträgern die gebührende Anerkennung und Pflege. Im Sommer sind unsere Füsse besonders viel auf Achse. Unterwegs im Urlaub oder beim Spazierengehen mussten sie in unseren Schuhen leiden und schwitzen. Vielleicht durften sie ja nicht einmal barfuss den Strand geniessen. Jetzt rächen sie sich mit verhornter Haut, Rissen, Hühneraugen, einem Fuss- oder Nagelpilz und anderen unangenehmen Begleiterscheinungen. Sorgen Sie bereits im Vorfeld dafür, dass es gar nicht erst soweit kommt. Schicken Sie Ihre Füsse auf Kur.

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Kneten, streichen, klopfen – exotische Massagetechniken bringen Wohlbefinden und Entspannung

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wissen Sie, was Pantai Luar ist? Haben Sie sich schon mal eine Abhyanga gegönnt? Während die Thai Massage, Lomi Lomi oder Hot-Stone-Therapie inzwischen fast jeder kennt, sind manche exotische Massagen in der Schweiz noch weitestgehend unbekannt. Schulen für alternative Medizin erweitern Ihr Kurs- und Ausbildungsprogramm ständig. Oft besuchen Therapeuten auch Schulen im Ausland und bringen fremde und vor allem sehr wohltuende und wirksame Massagekünste zu uns. Einige davon sollen hier vorgestellt werden: Pantai Luar stammt aus Indien und ist in der Schweiz eher als Kräuterstempelmassage bekannt. Übersetzt heisst Pantai Luar „An neuen Ufern“. Besonders hilfreich ist diese Behandlung bei Muskelkater. Zu Beginn salbt der Therapeut den Körper des Klienten mit warmem Öl. In der Zwischenzeit werden die Kräutersäckli über Wasserdampf erhitzt und mit diesen dann schnelle Klopfbewegungen auf der Haut ausgeführt. Im Körper löst dies mehrere Reaktionen gleichzeitig aus, wodurch er entspannt, entgiftet und die Durchblutung gefördert wird. Gleichzeitig wirken die Aromastoffe der Kräuter positiv auf die Stimmung.

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