Volles, voluminöses Haar sieht jung, frisch und sexy aus. Alle, die nicht mit dickem, starkem Haar gesegnet sind, müssen aber nicht darauf verzichten. Mit unseren fünf cleveren Tipps stylst Du Dir im Handumdrehen selbst eine voluminöse Mähne.
Alles, was Du dazu brauchst, sind Föhn, Volumenshampoo, ein paar Stylingprodukte, einen Toupierkamm – und ab und zu einen guten Friseur.
Nach der Haarwäsche steht das Föhnen an. Immer wieder aber hört man dazu, man solle die Haare lieber an der Luft trocknen lassen, weil das häufige Föhnen den Haaren und der Kopfhaut schade.
Wer keine Zeit für das Lufttrocknen hat, greift im Zweifelsfall aber doch eher zum Föhn. Schadet das nun dem Haar oder nicht? Wir haben dazu Experten befragt.
Elektrisch aufgeladene Haare sind ein häufiges Problem vieler Frauen. Mal eben einen Pullover über den Kopf gezogen oder beim Abtrocknen die Haare zu stark abgerubbelt und schon fliegen sie wild umher und stehen zu allen Seiten des Kopfes ab. Mit einigen kleinen Tipps kann man elektrische Haare aber gut in den Griff bekommen und die Frisur retten.Ursachen für elektrisch aufgeladene Haare
Falsches Föhnverhalten, zu trockene Heizungsluft und die Physik sind die häufigsten Ursachen für die elektrostatische Aufladung der Haare. Wenn man beispielsweise über einen Teppich aus Kunststoff läuft oder einen Pullover aus Polyester über den Kopf zieht, lädt sich der eigene Körper durch die Reibung elektrostatisch auf. Dadurch beginnen die Haare sich gegenseitig abzustossen und fangen an zu fliegen. Das gleiche Phänomen kann auch beim Kämmen der Haare mit einem Kunststoffkamm beobachtet werden. Darüber hinaus können auch falsche Haarpflegeprodukte die elektrische Aufladung begünstigen. Aber auch die Beschaffenheit der eigenen Haare spielt eine grosse Rolle. So sind Frauen mit glatten und sehr feinen Haaren viel häufiger betroffen als solche mit lockigen und dicken Haaren.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jede Frau wünscht sich gesunde, glänzende Haare. Waschen, spülen, föhnen, fertig? Leider ist es nicht ganz so einfach. Infolge intensiver Beanspruchung durch Färbemittel, Styling & Co. werden Haare trocken, wirken stumpf, bekommen Spliss oder brechen ab. Wir verraten Ihnen, mit welchen Tricks Sie das verhindern können.
Beim Waschen können Sie im Grunde nicht viel falsch machen. Wählen Sie ein Shampoo entsprechend Ihres Haartyps. Je weniger verschiedene Inhaltsstoffe auf der Verpackung angegeben sind, umso besser. Shampoonieren Sie Ihren Haarschopf ausgehend vom Ansatz sanft ein und spülen Sie danach sämtliche Seifenreste gründlich aus. Bitte wählen Sie eine angenehm warme, keinesfalls zu heisse Wassertemperatur. Um die Poren der Kopfhaut zu schliessen, beenden Sie das Spülen mit einem kühlen Guss.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In praktisch jedem Haushalt liegt er im Badregal, viele Schweizer nutzen ihn täglich. Obwohl viele Haar-Experten das Föhnen eher skeptisch sehen, verlangen die meisten modernen Frisuren geradezu nach einem Styling mittels heisser Luft. Damit Ihre Haare vom Ansatz bis in die Spitzen festen Halt bekommen, ohne Hitzenschäden davonzutragen, ist der richtige Umgang mit dem Föhn enorm wichtig.
Nasse Haare sind extrem empfindlich. Kräftiges Rubbeln mit dem Handtuch ist ebenso tabu wie rabiates Kämmen oder Bürsten. Auch aggressives Föhnen bedeutet für die Haare Stress. Sobald die heisse Luft auf die Haaroberfläche trifft, verdampft das Wasser. Dabei entsteht Druck, der die aufgeweichte Oberfläche aufsprengen kann. Die Folge ist ein trocken-spröder Haarschopf, der sich kaum mehr reparieren lässt.