Rund 60 % der Sporttreibenden sehen Sport als Ausgleich, wie eine Umfrage Anfang 2015 ans Licht brachte. Einige gehen Joggen, andere fahren Rad, wieder andere zieht es ins Fitnessstudio.
Daneben erfreut sich das Training zuhause wachsender Beliebtheit.
Viele Schweizer praktizieren es schon freiwillig. Für sie gehört der regelmässige Besuch im Fitnessstudio zum Alltag. Leider ist neben Licht auch Schatten zu finden: Unzählige Eidgenossen leiden unter Übergewicht und leisten durch Sport und Fitness keine Massnahmen hiergegen.
Eine Volksinitiative möchte hiergegen vorgehen und Fitnesstraining auf das gleiche Niveau wie ein Medikament oder andere Behandlungsformen heben. Ziel der Ende März vorgestellten Initiative ist es, dass der Besuch eines Fitnessstudios in den Leistungskatalog der gesetzlichen Grundversicherung aufgenommen würde und so vom behandelnden Arzt als Therapieleistung verschrieben werden könnte.
Immer häufiger werden in Schweizer Fitnessclubs Hip-Hop-Tanzkurse angeboten. Diese sind nicht nur sehr beliebt, weil man die gelernten Bewegungen beim nächsten Besuch im Club anwenden kann, sondern auch, weil man viele unterschiedliche Muskeln trainiert und sich mit viel Spass fithalten kann.
Wir fragen uns: wie genau läuft so ein Hip-Hop-Kurs ab? Welche Kleidung eignet sich für die Tanzstunden? Muss man sich zuvor mit der New Yorker Hip-Hop-Szene auseinandergesetzt haben, um wirklich zu wissen, was man dort tut? Wir haben uns umgehört und stellen Ihnen im Folgenden vor, was Sie bei einem Hip-Hop-Tanzkurs im Fitnessstudio erwartet.
Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber", das auch in der Schweiz erhältlich ist, berichtet von regelmässiger Bewegung als geeignetem Schutz vor Demenz. Es bezieht sich auf eine Studie der Zentralklinik in Bad Berka.
Das bezaubernde Städtchen liegt nahe der Weltkulturstadt Weimar an der Ilm und den Ausläufern des Thüringer Waldes. Auch wer nicht erkrankt ist, sollte sich dieses interessante Ausflugsziel erschliessen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zumba macht nicht nur riesigen Spass, ganz nebenbei schmelzen bei der beliebten Trendsportart die Pfunde einfach so dahin. Die Kombination verschiedener Tanz- und Aerobicbewegungen zu lateinamerikanischen Rhythmen wird mittlerweile in vielen Fitnessstudios angeboten. Anfänger haben die einfachen Moves schnell erlernt – so wird auch das Wohnzimmer zum heissen Tanzsaal!
Zumba basiert auf einer Idee des kolumbianischen Choreografen Beto Perez, der in den 90er-Jahren verschiedene lateinamerikanische und internationale Tanzstile mit Aerobicübungen kombinierte. Auf seiner Homepage berichtet Perez, die Idee sei entstanden, als er eines Tages die Musik für eine Aerobicstunde vergessen hatte. In seiner Tasche befanden sich Bänder mit Merengue- und Salsa-Rhythmen, nach denen die Kursteilnehmer nun tanzten – die Idee des Zumba war geboren.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Regelmässiger Sport ist gesund und ein idealer Ausgleich zu einem stressigen Job. Ob beim Work-out im Fitnessstudio oder im Kurs für Rückengymnastik – auf ein perfektes Styling legen modebewusste Damen auch beim Sport Wert. Mit einigen einfachen Tricks machen Sie beim Sport eine gute Figur.
Natürlich sollten die Haare beim Training gut sitzen. Lange Haare binden Sie idealerweise zu einem Pferdeschwanz oder Dutt, dann stören sie am wenigsten. Kürzere Haare bändigen Sie mit einem breiten Haarband. Oft hängen Ponyfransen in die Augen, das irritiert und stört. Formen Sie den Pony einfach zu einer kleinen Tolle und klemmen Sie diese fest. Einen langen Pony können Sie vorher toupieren, das sorgt für Volumen. Sehr trendig sind Flechtfrisuren, bei denen die Zöpfe eng am Kopf anliegen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fit werden und hierfür noch nicht einmal ins Fitnessstudio gehen? Grundsätzlich ist dies seit einigen Jahrzehnten mit Laufband oder Crosstrainer auch im privaten Bereich möglich. Leider bringen solche Trainingsgeräte einige Nachteile mit sich, das gemeinsame Trainieren mit Freunden und Verwandten bleibt ebenso auf der Strecke wie der Spassfaktor bei den immer wieder gleichen Trainingsformaten.
Eine zeitgemässe Alternative stellen Spielkonsolen wie die Wii dar, die Sportspiele und weitere Abenteuer unter vollem Körpereinsatz ermöglichen und so ganz nebenbei etwas für die körperliche Fitness leisten. Ob sich die Anschaffung solcher Konsolen für Fitnessfans wirklich lohnt, hängt entscheidend von den eigenen Trainingszielen ab.