Die Milch macht's: Kuhmilch, Ziegenmilch & Co. und ihre pflanzlichen Alternativen

Kuhmilch gehört zu den beliebtesten Getränken in der Schweiz. Schon Kinder bekommen das gesunde Getränk, das häufig mit Kakaopulver verfeinert oder mit Honig gesüsst wird. Wer klassische Kuhmilch schlecht verträgt oder einfach einmal Lust auf etwas Neues hat, kann auch die Milch anderer Tiere ausprobieren – die häufig mit einem besonderen Nährstoffprofil und unterschiedlichen Aromen überrascht. Zu einer gesunden Ernährung gehört die regelmässige Aufnahme von Milch und Milchprodukten, die zumeist aus klassischer Kuhmilch hergestellt werden. Dabei bietet das Getränk zahlreiche Vorteile: Neben viel Kalzium und Vitamin D enthält Kuhmilch auch die Vitamine E, K und A – für gesunde Augen und eine strahlende Haut. Allerdings sollte Kuhmilch nicht als klassischer Durstlöscher verwendet werden, da insbesondere die Vollfettvariante viele Kalorien liefert.

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Die Vielfalt der gesunden Speiseöle

Die Auswahl an Speiseölen ist gross, sie fängt bei einfachem Sonnenblumenöl an und hört bei Spezialölen auf. Während in den Supermärkten nur die bekanntesten und in den Schweizer Küchen am meisten verwendeten Öle im Angebot sind, füllen Speiseöle in Spezialitätengeschäften ganze Regale. Dazu kommen besonders gesunde Öle, welche Sie vor allem in Reformhäusern bekommen. Es lässt sich für jeden Geschmack, Verwendungszweck und Geldbeutel das Passende finden. Würz- und Kräuteröle können Sie ohne grossen Aufwand ganz nach eigenem Geschmack auch selbst ansetzen. In diesem Artikel möchte ich Ihnen vier der beliebtesten Speiseöle näher vorstellen, denn diese gelten als so gesund, dass sie sogar in der Naturmedizin Erwähnung finden.

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Versteckte Fette – ganz schön dick aufgetragen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Leckere Salami, Schweinebraten zum Sonntag oder leckeres Grillfleisch an einem Sommerabend – dass diese Dinge für eine Diät nicht geeignet sind, weiss eigentlich jeder. Aber wie viel Fett in Lebensmitteln steckt, die als gesund gelten und schon sprichwörtlich leicht sind, kann den ein oder anderen doch noch überraschen. Dass sie viel Fett enthalten, sieht man bei vielen Leckereien schon mit blossem Auge. Auch der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass Butter, Sahne, deftige Hausmannskost und Co. nicht gerade mager sein können. Aber wie steht es zum Beispiel mit Knuspermüsli? Laboruntersuchungen lassen uns auch an Stellen staunen, an denen der Ernährungslaie eigentlich eine klare Antwort gegeben hätte.

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Gesund alt werden – ganzheitliche Anti-Aging-Massnahmen, Teil 2: Ernährung nach Mass

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ab einem bestimmtem Lebensjahr spielt das eigene Alter für fast jeden eine entscheidende Rolle. Zwar ist es nicht möglich, die biologische Uhr zurückzudrehen – aber mit einer gesunden und ausgewogenen Lebensweise kann der Alterungsprozess etwas verlangsamt werden. Besonders gut gelingt die Verjüngungskur über die Ernährung: Mit den richtigen Lebensmitteln ist es möglich, die Zellen jung zu halten und damit auch für ein besseres Hautbild zu sorgen. Zahlreiche Forscher sind in den letzten Jahren zu der Erkenntnis gelangt, dass eine eiweissarme Ernährung den allgemeinen Alterungsprozess beschleunigt; immerhin benötigt der menschliche Körper sowohl tierisches als auch pflanzliches Eiweiss für den Bau neuer Zellen. Allerdings spielt auch die Qualität der zugeführten Proteine eine Rolle. Als besonders gesund haben sich Kombinationen aus diversen pflanzlichen und tierischen Eiweissen erwiesen, zum Beispiel Eier und Kartoffeln, Bohnen und Mais oder Milch und Weizenmehl. Studien haben überdies ergeben, dass Vegetarier grundsätzlich meist gesünder sind und länger jung wirken. Dies kann jedoch auch mit der allgemein gesünderen Lebensweise zusammenhängen, die Vegetarier häufiger als Fleischesser praktizieren.

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Kerne und Samen als wichtiger Bestandteil der gesunden Ernährung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Essbare Kerne und Samen diverser Pflanzen zählen zu den nahrhaftesten und gesündesten Lebensmitteln der Welt und sind für bestimmte Abläufe im menschlichen Körper, etwa für eine rege Verdauung und die Linderung verschiedenster Leiden, von grosser Bedeutung. Zum Beispiel Kürbiskerne, Leinsamen oder Sesam sind reich an Spurenelementen, Mineralien, Ballaststoffen, Vitaminen und ungesättigten Fettsäuren und gelten als wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Zu kaufen gibt es die essbaren Kerne und Samen vorwiegend in Reformhäusern und Naturkostläden.

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Fett in der Ernährung und beim Abnehmen – Teil 2: Praktische Umsetzung im Alltag

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine fettarme Ernährung hat sich sowohl im Rahmen einer Gewichtsreduktion als auch für die Gesundheit allgemein als hilfreich erwiesen. Doch auch wenn die theoretischen Grundlagen bekannt sind, fällt häufig die konkrete Umsetzung einer Ernährung mit wenig Fett schwer. Einige Tipps helfen dabei, fettarme Ernährung in den täglichen Speiseplan zu integrieren. Die Umsetzung einer fettarmen Ernährung beginnt bereits beim Frühstück; zur optimalen Gestaltung der ersten Mahlzeit des Tages stehen zahlreiche Lebensmittel zur Verfügung, die wenig Fett enthalten, trotzdem gut schmecken und nicht zuletzt anhaltend sättigen. Cerealien-Fans mischen sich ein leckeres Müsli aus Vollkornhaferflocken, Rosinen, frischem Obst und Flakes aus Vollkorngetreide – Cerealien mit Knusperanteilen und viel Schokolade eignen sich hingegen nicht für die fettarme Ernährung. Alternativ schmeckt eine Scheibe Vollkornbrot, die mit magerem Frischkäse oder Quark und einer Schicht Marmelade bestrichen wird.

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Fett in der Ernährung und beim Abnehmen – Teil 1: Hintergründe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den letzten Jahren ist die Low-Fat-Ernährung immer mehr in Vergessenheit geraten, weil die eiweissbasierten Kostformen zunehmend in den Fokus rückten und als ideale Ernährung vor allem zur Gewichtsreduktion empfohlen wurden. Doch auch die fettarme Variante hat durchaus ihre Berechtigung: Sinnvoll eingesetzt und in eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung integriert, kann auch mit wenig Fett und vielen Kohlenhydraten eine langfristige Gewichtsreduktion erreicht werden. Die kohlenhydratreiche und gleichzeitig fettarme Ernährung, die in den 90er-Jahren unter dem Begriff "Low Fat" populär wurde, sieht vor allem in der Zufuhr von zu viel Fett die Ursache des wachsenden Auftretens von Fettleibigkeit in der Gesellschaft. Vertreter dieser These weisen vor allem darauf hin, dass Fett im Gegensatz zu Kohlenhydraten und Eiweiss bei gleicher Menge mehr als doppelt so viele Kalorien liefert und ausserdem an der Entstehung zahlreicher Erkrankungen beteiligt sein soll. Richtig an dieser Grundannahme ist, dass Fett tatsächlich mehr Kalorien liefert als die anderen Makronährstoffe. Doch dabei wird leicht vergessen, dass vor allem die Art des Fettes über dessen negativen Einfluss auf die Gesundheit entscheidet und dass fetthaltige Lebensmittel zahlreiche Funktionen im menschlichen Körper übernehmen.

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