Sanfte Bewegung als Glücksfaktor - so funktioniert es

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mehrere Studien zeigten: Wer sich regelmässig bewegt, regt Glückshormone an; bereits nach wenigen Minuten verbessert sich die individuelle Stimmung, wenn man Sport treibt oder einfach nur spazierengeht. Doch das ist noch längst nicht alles: Bei der Bewegung wird zudem effektiv Stress ab- und neue Energie aufgebaut. Deshalb sollte man sich angewöhnen, täglich eine kleine Bewegungseinheit in den Alltag einzubauen.

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Wellness für die Seele – das Leben in 60 Sekunden verbessern

Häufig sind es die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen. Dann reicht ein winziger Impuls, um dem Tag eine ganz andere Richtung zu geben. Auch gezielte Inputs für die Seele können diesen Effekt erzielen. Dabei benötigt man für Mini-Übungen zur Verbesserung der eigenen Stimmung nur wenig Zeit; Studien haben ergeben, dass eine Minute ausreicht, um sich selbst einen positiven Impuls zu setzen – und der Seele eine Extra-Auszeit zu gönnen.

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10 erprobte Tipps gegen Liebeskummer

"Er" ist fort. Vom gläsernen Turm des gemeinsamen Glücks, der bis zur Wolke sieben hinaufreichte, ist nur ein Scherbenhaufen übrig geblieben. Sie möchten sich verkriechen, niemanden sehen – schon gar keine glücklichen Paare. Liebeskummer fühlt sich an wie die schlimmste Krankheit, die nie vorübergeht. Und auch die beste Freundin steht nicht rund um die Uhr zum Trösten bereit. Hier kommen zehn Tipps, wie Sie sich selbst aus der Liebeskummerfalle befreien können.

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Wie Glück entsteht

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ist ein Mensch glücklich, kann das verschiedenste Ursachen haben: er wurde gerade befördert, hat sich frisch verliebt oder ist stolzer Elternteil geworden. Darüber hinaus stimmen auch bestimmte Tätigkeiten froh, etwa Wandern in der Natur, Sex oder Shoppen (Letzteres vermutlich fast ausschliesslich den weiblichen Teil der Bevölkerung). Eines jedoch ist sicher: Verspürt man ein Glücksgefühl, ist man im Hormon-Rausch, der durchaus süchtig machen kann. Denn Fakt ist: Nur wenn die für das Emotionshoch verantwortlichen biochemischen Stoffe in ausreichendem Mass im Gehirn ausgeschüttet werden und optimal miteinander harmonieren, ist man glücklich.

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