Die Milch macht's: Kuhmilch, Ziegenmilch & Co. und ihre pflanzlichen Alternativen

Kuhmilch gehört zu den beliebtesten Getränken in der Schweiz. Schon Kinder bekommen das gesunde Getränk, das häufig mit Kakaopulver verfeinert oder mit Honig gesüsst wird. Wer klassische Kuhmilch schlecht verträgt oder einfach einmal Lust auf etwas Neues hat, kann auch die Milch anderer Tiere ausprobieren – die häufig mit einem besonderen Nährstoffprofil und unterschiedlichen Aromen überrascht. Zu einer gesunden Ernährung gehört die regelmässige Aufnahme von Milch und Milchprodukten, die zumeist aus klassischer Kuhmilch hergestellt werden. Dabei bietet das Getränk zahlreiche Vorteile: Neben viel Kalzium und Vitamin D enthält Kuhmilch auch die Vitamine E, K und A – für gesunde Augen und eine strahlende Haut. Allerdings sollte Kuhmilch nicht als klassischer Durstlöscher verwendet werden, da insbesondere die Vollfettvariante viele Kalorien liefert.

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Frisch, lecker und gesund – Unterschiede zwischen Saft, Nektar und Fruchtsaftgetränken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt die Zufuhr von insgesamt fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag; dabei kann eine Portion Obst auch als Saft genossen werden. Allerdings stehen viele Verbraucher im Supermarkt etwas hilflos vor den Regalen: Die grosse Auswahl an unterschiedlichen Säften oder fruchtigen Getränken macht es schwer, das Richtige auszuwählen. Hinzu kommen zahlreiche unterschiedliche Begriffe, mit denen die Getränke deklariert sind. Doch wer weiss, was sich hinter den einzelnen Begriffen verbirgt, kann sich leichter ein Bild über das Produkt machen – und den Fruchtsaft gezielt auswählen. Mehr Süssigkeit als gesundes Getränk – Fruchtsaftgetränk Die Auswahl an Fruchtsaftgetränken wächst stetig an; insbesondere Getränkepäckchen für Schüler enthalten diese Fruchtvariante, die sehr süss schmeckt und in der Regel viel Zucker enthält. Um die Kalorien etwas zu reduzieren, tauschen einige Anbieter einen Teil des Zuckers auch durch kalorienfreie Süssstoffe aus, die jedoch gesundheitlich nicht unbedenklich sind. Insgesamt ist in Fruchtsaftgetränken bis zu 30 % reiner Fruchtsaft enthalten; allerdings wird häufig auch nur der Mindestgehalt von sechs % eingehalten. Solche Getränke sind meist aromatisiertes und gefärbtes Mineralwasser mit viel Zucker – und zählen daher eher zu den Süssigkeiten.

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Schlank und fit: Smartphone-Apps, die eine bewusste Ernährung fördern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu einer gesunden und vitalen Lebensweise zählt nicht nur Sport, sondern auch eine bewusste Ernährung. Deshalb hat unsere Redaktion einen Ratgeber für Sie erstellt, welcher Smartphone-Apps für Android und Apple iOS vorstellt, die dazu beitragen, sich bewusster zu ernähren und fit zu werden bzw. zu bleiben. Die Schwerpunkte der Apps sind unterschiedlich ausgelegt. Manche erinnern kontinuierlich daran, bestimmte Sportübungen zu machen oder ausreichend Wasser zu trinken – andere helfen, beim Einkaufen zwischen gesunden und ungesunden Lebensmitteln unterscheiden zu können. Manche Apps fördern das Ernährungsbewusstsein durch abwechslungsreiche Quizfragen auf spielerische Art und Weise.

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Wasser: Lebenselixier und Schönheitsbrunnen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wasser ist eines der wirksamsten und das preiswerteste Schönheitsmittel überhaupt. Inzwischen ist es auch zum Allgemeinwissen geworden, dass zwei Liter Wassergenuss am Tag immens gesundheitsfördernd sind und vielen Wehwehchen vorbeugen. Allerdings kann es manchmal eine Herausforderung sein, diese tägliche Menge Wasser auch tatsächlich zu trinken. In diesem Beitrag geben wir Ihnen sechs Tipps, wie Sie Ihren Wasserkonsum ganz natürlich steigern und welche Wasserrezepte noch zusätzlich zu Wohlbefinden und Vitalität beitragen. 1. Wasser ist nicht gleich Wasser. Sie müssen sich schon fast überwinden, zum Glas zu greifen? Dann haben Sie trotzdem nicht unbedingt ein grundsätzliches Problem damit, genug Wasser zu trinken. Wahrscheinlich mögen Sie einfach Ihr jetziges Wasser nicht genug, um grössere Mengen davon zu konsumieren. Weil wir daran gewohnt sind, Wasser für eine geschmacksneutrale Substanz zu halten, ist dieser Grund oft einfach nicht naheliegend genug, um darauf zu kommen.

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