Wer hätte das gedacht: Hairstyling ist den meisten Frauen noch wichtiger ist als die Wahl ihres Outfits! Immerhin gehört das Haar zu den wichtigsten Arten der Selbstdarstellung. Um es glänzend gesund, jugendlich und attraktiv aussehen zu lassen, stehen neben einem Shampoo auch Spülungen und Kuren auf dem Pflege-Plan.
Was diese bewirken, wollten wir vom Haarexperten Sacha Schütte (Pantene Pro-V) erfahren.
Hairstyling ist für die Mehrzahl der Frauen noch wichtiger ist als die Wahl ihres Outfits. Fest steht, dass das Haar zu den wichtigsten Formen der Selbstdarstellung gehört.
In praktisch allen Kulturen ist glänzendes schönes, gesund gepflegtes Haar ein Zeichen von Gesundheit, Jugendlichkeit und Attraktivität. Neben einem Shampoo sind dafür Spülungen und Kuren Bestandteil eines durchdachten Pflege-Plan. Mehr dazu erklären wir im Folgenden.
Wer seine Haare schon einmal gefärbt oder blondiert hat, weiss, dass sie danach oft sehr spröde werden und der Glanz aus dem natürlichen Haar verschwindet, sobald die Farbe ausgewaschen ist.
Natürlich möchte man aber auch bei gefärbtem Haar den Glanz und die Gesundheit der Haare auf Dauer erhalten. Deshalb gebe ich euch heute drei Tipps, wie ihr ohne einen Cent euer Haar gesund erhaltet! Diese Tipps beziehen sich jedoch nur auf glattes bzw. gewelltes europäisches Haar. Afro-Haar und starke Locken benötigen eine spezialisierte Pflege!
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]No Shampoo oder, knackig abgekürzt, No Poo: So heisst ein aktueller Beauty-Trend aus den USA, der auch in Europa zunehmend Anhänger findet. Der Verzicht auf Shampoo bedeutet aber nicht, sich nicht mehr die Haare zu waschen. Lediglich der Einsatz von chemischen Mitteln ist verpönt – stattdessen werden die Haare mit Wasser und natürlichen Zusätzen gereinigt und gepflegt.
Der Name No Poo ist noch recht frisch. Doch die Idee, die dahintersteckt, ist aber nicht neu, sondern sogar sehr alt. Genau gesagt handelt es sich bei diesem Beauty-Trend um eine Rückkehr zu den ursprünglichen Haarpflegegewohnheiten der Menschheit. Doch funktioniert die ursprüngliche Haarwäsche und -pflege überhaupt noch im Zeitalter der Umweltverschmutzung? Und wie lässt sich die No Poo-Philosophie im Alltag praktisch umsetzen?
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Haarefärben ist für viele Frauen immer noch die Königsdisziplin, wenn es um die eigene Körperpflege geht. Der beste Weg zu glanzvollem Haar ist immer noch der, es nicht zu sehr zu strapazieren und bei der Auswahl des Shampoos nicht zu sehr auf Chemie zu setzen.
Leider gibt es häufig Situationen, in denen man das Haar allerdings sehr grossen Strapazen aussetzen muss. Vor allem beim Haarefärben wirken Stoffe wie Ammoniak und Farbe über einen Zeitraum von 30 bis 60 Minuten auf Kopfhaut und Haare ein, was zwar hinterher schön aussieht, jedoch recht ungesund ist.
Seit Jahrzehnten waschen sich Menschen den Kopf mit Shampoo und verwenden danach eine Pflege in Form einer Kur oder Spülung - je nach Anforderung wird dabei ein Programm gegen Schuppen, fettes bzw. trockenes oder besonders beanspruchtes Haar angewandt.
Doch seit einiger Zeit ist alles anders! Nach der kurzlebigen aber auf wenig Gegenliebe stossenden Modeerscheinung, keinerlei Kosmetikprodukte, sondern nur noch klares Wasser zum Waschen der Haare zu verwenden, schwappt bereits ein neuer Trend aus den USA nach Europa: Reverse Washing.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Strähnchen im Haar sind ein toller Weg, Ihren Haaren mehr Glanz und Highlights zu verleihen. Doch leider können Strähnchen, wenn man die Haare im Friseursalon färben lässt, auch relativ teuer sein. Dabei gibt es natürliche Wege, wie Sie Ihrem Haar mit natürlichen Mitteln (die sich zumeist sogar in der eigenen Küche finden lassen) zu tollen Highlights verhelfen können. Wir verraten Ihnen wie!Der Klassiker – Zitronen im Haar
Zitronensaft hat eine bleichende Wirkung, die man perfekt dazu nutzen kann, die Haare aufzuhellen. Pressen Sie dafür den Saft einer Zitrone aus und fügen Sie eine identische Menge an Wasser hinzu. Nun können Sie die Mischung im Haar verteilen – entweder komplett, falls Sie alle Haare aufhellen wollen, oder nur auf einzelnen Strähnchen, um sie gezielt zu betonen. Setzen Sie sich danach für eine Stunde in die Sonne und lassen Sie die Mischung trocknen. Im Anschluss daran gut ausspülen und die Haare mit einem feuchtigkeitsspendenden Shampoo reinigen – fertig. Zu beachten ist dabei, dass der Säuregehalt im Zitronensaft die Haare auf Dauer angreifen kann, deshalb sollte diese Prozedur nicht allzu oft wiederholt werden. Lassen Sie sich beim Auftragen ruhig von einer Freundin helfen, um gleichmässige Ergebnisse zu erzielen!