Was weist auf zu hohen Blutzucker hin?

Die Symptome lassen nicht unbedingt eine schwerwiegende Erkrankung erkennen: Doch wer oft eine Erkältung hat, schon nach geringer Anstrengung erschöpft ist, juckende oder trockene Haut hat und sich dazu noch einseitig ernährt, wenig bewegt und zu viel Pfunde auf die Waage bringt, der könnte bald mit der Diagnose Diabetes konfrontiert sein. Doch was genau ist Diabetes und was deutet darauf hin, dass man an der sogenannten Zuckerkrankheit leidet? Wir erklären es.

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Diabetesrisiko: Lebensgewohnheiten spielen wichtige Rolle

Soziokulturelle Faktoren in Städten wie Zeitdruck, Pendelzeit und Wohnort spielen für das Diabetesrisiko eine wichtigere Rolle als bisher angenommen. Darauf deuten internationale Forschungsarbeiten hin, die vom University College London (UCL) im Rahmen des Partnerschaftsprogramms Cities Changing Diabetes geleitet werden. Mehr als zwei Drittel der 400 Millionen Diabetespatienten weltweit leben in Stadtgebieten. Die einjährige Studie für Cities Changing Diabetes, eine einzigartige Partnerschaft zwischen öffentlichen, privaten und akademischen Institutionen, hatte ein besseres Verständnis für die Anfälligkeit von Stadtbewohnern für Typ-2-Diabetes zum Ziel.

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Gesündere Lebensweise kein Schutz vor Diabetes

Menschen mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes gelingt es nicht immer, durch einen veränderten Lebensstil dieses Risiko zu minimieren und sich besser vor Diabetes zu schützen. Zu diesem Ergebnis gelangt das Universitätsklinikum Tübingen und das Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen.

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Warum der Buchweizen kein Weizen ist

„Pseudogetreide“ lautet der korrekte Überbegriff für den Buchweizen, dessen Körner sich ähnlich wie Getreide verarbeiten lassen, aber zu einer ganz anderen Pflanzengruppe gehören.   In diesem Artikel gehe ich hauptsächlich auf zwei Aspekte des Buchweizens ein: Wie vielseitig Sie ihn in der Küche zubereiten können und welche gesundheitlichen Vorteile er bietet.

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Das unangenehme Kribbeln – harmlos oder nicht?

Sie kennen das bestimmt auch: Sassen oder lagen Sie ungünstig auf einer Hand oder einem Fuss, kommt es zu einem unangenehmen, aber harmlosen Kribbeln in Fingern oder Zehen. Das Gefühl, als ob eine ganze Kompanie Ameisen über die Haut marschieren würde, verschwindet rasch, sobald die Durchblutung wieder in Gang kommt. Kribbelt es jedoch häufig oder gar ständig und ohne ersichtliche Ursache, dann ist es ratsam, sicherheitshalber einen Arzt zu konsultieren. Diverse Krankheiten können derartige Empfindungsstörungen verursachen. Vor allem, wenn zum Kribbeln Schmerzen oder andere Beschwerden hinzukommen, muss der Sache auf den Grund gegangen werden.

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Erhöhtes Diabetes-Risiko durch Süssstoffe 

Süssstoffe sollen zur Normalisierung von Blutzuckerwerten beitragen und Fettleibigkeit vorbeugen. Einer neuen Studie zufolge senken diese Zuckerersatzstoffe allerdings keineswegs das Diabetes-Risiko, sondern können es sogar noch erhöhen. Schuld daran sei einer Analyse zufolge ihre schädliche Wirkung auf bestimmte Darmbakterien, heisst es in einem kürzlich veröffentlichten Artikel der Fachzeitschrift "Nature". Wie beschrieben wird, seien künstliche Süssstoffe in die menschliche Ernährung aufgenommen worden, um die Blutzuckerwerte zu regulieren und die Kalorienzufuhr zu senken, ohne auf Süsses verzichten zu müssen. Jetzt legen die Ergebnisse der Studie aber nahe, dass es genau diese Süssstoffe sind, die die Situation weiter verschlimmern, anstatt sie zu bekämpfen.

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