Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber", das auch in der Schweiz erhältlich ist, berichtet von regelmässiger Bewegung als geeignetem Schutz vor Demenz. Es bezieht sich auf eine Studie der Zentralklinik in Bad Berka.
Das bezaubernde Städtchen liegt nahe der Weltkulturstadt Weimar an der Ilm und den Ausläufern des Thüringer Waldes. Auch wer nicht erkrankt ist, sollte sich dieses interessante Ausflugsziel erschliessen.
Blasenschwäche ist nach wie vor ein Tabuthema. Frauen im besten Lebensalter leiden häufig unter einem körperlichen Defizit, über das nur hinter vorgehaltener Hand geredet wird. Manche trauen sich kaum auf die Strasse, weil sie selbst beim Husten, Niesen, Lachen unkontrollierter Harndrang befällt. Dies ist aber keine Alterskrankheit und es betrifft viele Frauen bereits vor dem 50. Lebensjahr.
Ein nicht kontrollierbarer Harn- oder Stuhlverlust ist oft auf körperliche und seelische Probleme zurückzuführen. Er wird in der Medizin als Inkontinenz bezeichnet. Ursache für dieses Symptom können Übergewicht, eine überstandene Blasenentzündung, Stress oder sogar eine Allergie sein.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zwischen Job, Familie und Haushalt bleibt nicht immer Zeit für ein ausgiebiges Fitnessprogramm. Die Lösung: kleine, effektive Übungen, die in die tägliche Arbeit im Büro einfliessen. Gerade beim langen Sitzen ist es wichtig, sich zwischendurch zu bewegen und zu lockern. Wer das Mini-Workout regelmässig durchführt, kann ohne grossen Zeitaufwand seinem Körper etwas Gutes tun.
Wir stellen Übungen vor, die bei wiederholter Anwendung zur Fitness beitragen und die Muskulatur stärken. Sie sind aber nicht geeignet, um Beschwerden im Schulter- oder Rückenbereich gezielt zu lindern. Zwar ist Bewegung bei Rückenleiden unerlässlich, sie sollte aber kontrolliert durchgeführt werden, unter Anleitung eines Arztes oder Physiotherapeuten.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Geben wir es zu. Wir bewegen uns zu wenig. Ob im Büro, auf der Fahrt in die Arbeit, im Wohnzimmer zu Hause – wir bewegen uns nicht oder nicht ausreichend. Natürlich haben wir auch Gründe dafür. Es ist schon spät, es regnet oder schneit, kein Fitnesszentrum in der Nähe. Also bleiben wir sitzen, setzen Gewicht an und werden immer schlapper. Erschrocken beobachten wir die ersten Krampfadern und Cellulitis an den Oberschenkeln. Halt, stopp! Jetzt ist Schluss mit rumsitzen. Wir brauchen dringend einen Stepper.
Dieses kleine Trainingsgerät ist ideal für die Bein- und Gesässmuskulatur. In kleinen, intensiven Etappen werden die Kraft gesteigert und Muskeln aufgebaut. Für das Ausdauertraining ist ein Stepper nicht geeignet. Besonders die kleinen Modelle, die Mini-Stepper, sind sehr handlich, schnell aufgebaut und schnell wieder weggeräumt. Da lohnt auch eine kleine Trainingseinheit. Bei den grösseren Geräten gibt es verschiedene Möglichkeiten, die jetzt genauer untersucht werden.
Längst ist bekannt: Bewegung kann helfen, Körper und Geist gesund und leistungsfähig zu halten. Dabei erzielen vor allem Fitnessbewusste, die regelmässig ihre Sportdaten kontrollieren, besondere Leistungen.
Mittlerweile sind zahlreiche technische Hilfsmittel auf dem Markt, die sich beim Training einsetzen lassen und die Fitness steigern können – neben klassischem Schrittzähler stehen beispielsweise auch Pulsuhren in unterschiedlichen Ausführungen sowie Fitnessarmbänder und Fahrradcomputer zur Verfügung. Wer genau weiss, wie die Bewegungsmelder optimal einzusetzen sind, kann sein Training signifikant verbessern.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer kennt das nicht? Der kleine Rettungsring am Bauch wird immer grösser und der Po war auch schon mal knackiger. Aber dafür in einem Fitness-Center anmelden und teure Mitgliedsbeiträge zahlen, wenn man es doch eh nicht regelmässig hin schafft? Im schlimmsten Fall läuft der Vertrag auch noch für mindestens ein Jahr und schon zahlt man für etwas, das man viel zu selten nutzt.
Ein neuer Trend aus Brasilien macht dem ein Ende: Freiluft-Fitnessparks, die von jedermann gratis und jederzeit genutzt werden können. Die Stadt Bern hat dieses Konzept nun aufgegriffen und im Marzili den vierten Freiluft-Fitnesspark der Schweiz eröffnet.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die meisten Menschen treiben Sport, um Muskulatur aufzubauen und ihr Herz-Kreislauf-System zu stärken. Darüber hinaus möchten viele abnehmen. Sie bewegen sich intensiver, um zusätzliche Kalorien zu verbrennen. Doch Sport beschert uns nicht nur einen fitten, durchtrainierten Körper, er bewirkt noch viel mehr Gutes.
Wissenschaftler setzen sich immer wieder mit der Frage auseinander, wie Fitness die menschliche Psyche und die geistige Leistungsfähigkeit beeinflusst. Ergebnisse verschiedener Studien beweisen, dass Sport mehrere positive Effekte hat. Alter und Geschlecht spielen dabei kaum eine Rolle. Der Bericht präsentiert zehn positive Auswirkungen und verrät, wie Sport jedem Menschen nicht nur zu einem gesünderen, sondern auch zu einem glücklicheren Leben verhelfen kann.
Eine neue Sportart erobert die Schweizer Gewässer: Stand-up-Paddeling. Das Paddeln in aufrechter Haltung auf einer Art Surfbrett lässt sich recht einfach erlernen. Der gesamte Körper wird schonend trainiert, während die Seele wunderbar entspannen kann.
Stand-up-Paddeling, kurz SUP genannt, basiert auf einer uralten Technik. Um die Fische sowie im Wasser lauernde Gefahren besser erkennen zu können, paddelten früher viele Fischer stehend. Als später Fischernetze höhere Fangmengen versprachen, verschwand diese ursprüngliche Fortbewegungsart. In den letzten zwei, drei Jahren gleiten plötzlich indes wieder mehr Menschen aufrecht über die Schweizer Seen. Wir erklären, wie das funktioniert und ob der Sport für jedermann geeignet ist.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Jeder kennt den Effekt: Hat man einmal eine regelmässige Sportroutine etabliert, ist ein Leben ohne diese Fitness-Intervalle plötzlich kaum mehr vorstellbar – genauso wenig wie die Gründe, die einen so lange davon abgehalten haben, endlich den ersten Schritt zu tun. Die Lösung, um diese anfängliche Zögerlichkeit zu überwinden und ausserdem ein extrem effektives Übungsregime durchzuhalten, ist so einfach wie häufig übersehen: einfach mal gemeinsam loslegen.
Psychologen bestätigen, dass eine zu mehreren begonnene Aktivität sowohl wahrscheinlicher durchgehalten als auch in ihrer Qualität als viel befriedigender wahrgenommen wird. Sie wollen endlich Ihren inneren Schweinehund besiegen, sportlicher werden und Ihre Ernährungsgewohnheiten nachhaltig umstellen? Dann suchen Sie sich statt eines teuren Personal Trainers einfach einen Work-out-Partner. Der Vorteile sind viele.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Selbst wenn hochwertiges Make-up oder eine bewusste und kalorienarme Ernährung zur eigenen Schönheit beitragen – ein regelmässiges Fitnesstraining ist für einen attraktiven Anblick bis ins hohe Alter unverzichtbar. Gerade Laufen oder Radfahren gehören zu den beliebtesten Massnahmen, um häufiger aktiv zu werden. Mit elektronischer Unterstützung lässt ich das Training dabei noch sinnvoller gestalten.
Seit einigen Jahren werden von verschiedenen Händlern und Unternehmen sogenannte Smartwatches beworben, mit denen sich die Unterstützung beim Training in kompakter Form um das Handgelenk legen lässt. Mit ihrem grossen Funktionsspektrum stellen Smartwatches sogar eine handliche Alternative zum klassischen Mobiltelefon dar. Genau diese ergänzenden Funktionen werden vielen Sportlern jedoch nicht zusagen.