Alles über Poren

Jede Frau wünscht sich frische, glatte Haut. Doch die Realität sieht oft leider anders aus. Müssen sie sich mit Ihren grossen Poren abfinden? Oder gibt es vielleicht etwas Neues auf dem Beauty-Markt? Irgend ein Mittel, das die fiesen Dinger einfach wegschrumpft? Allein im Gesicht hat jeder Mensch rund 300 000 Poren. Am schönsten wäre es natürlich, wenn wir sie nicht sehen würden. Allerdings: Bei den meisten von uns gibt es Hautareale, in denen die Poren vergrössert sind und bei jedem Blick in den Spiegel unangenehm sichtbar ins Auge stechen.

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Adstringierende Hausmittel – für ein feines Hautbild

Es gibt viele Menschen, die es mit grobporiger Haut zu tun haben. Insbesondere bei Mischhaut sind grosse Poren keine Seltenheit. Das Problem in diesem Zusammenhang ist, dass Betroffene zumeist zu einer besonders starken Talgproduktion neigen. In der Konsequenz vergrössern sich die Poren oft sogar noch. Die Ursachen für grobporige Haut können unterschiedlichster Natur sein. Eine jahrelange falsche Ernährung, aber auch die genetische Veranlagung können der Grund dafür sein, dass die Haut sich durch besonders grosse Poren auszeichnet. Adstringierende Kosmetikprodukte sind die Lösung. Und die können Sie ganz einfach auch selbst herstellen.

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Fettige Haut jenseits der Pubertät – was hilft?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der Jugend ist fettige Haut normal: Der ganze Körper verändert sich, die Hormone arbeiten auf Hochbetrieb. Gewöhnlich reguliert sich der Talgüberschuss spätestens mit 25 Jahren. Es gibt aber auch eine Veranlagung zu unreiner Haut, bei der die Talgdrüsen unabhängig vom Alter stets mehr Fett produzieren, als für eine geschmeidige Haut notwendig wäre. Mit der richtigen Pflege lässt sich das Problem in den Griff bekommen. Der Überschuss an Fett verstopft die Poren, die oberste Hautschicht verdickt sich, ist anfällig für Schuppen. Zudem glänzt der Teint und erscheint fahl, die Poren sind deutlich vergrössert. Leider finden viele Bakterien in diesem Umfeld einen idealen Nährboden, sodass sich fettige Haut schnell entzündet, zu Pickeln und Mitessern neigt.

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Winterpflege für trockene Haut

Wind und Kälte draussen – trockene Heizungsluft und heisses Badewasser drinnen: Im Winter hat es die Haut nicht leicht. Und die Folgen kennen wir nur zu gut: Sie trocknet aus, spannt, mitunter bilden sich kleine Risse oder Fältchen. Mit der richtigen Pflege kommt sie wieder ins Gleichgewicht. Schuld an den winterlichen Hautproblemen trägt zum einen eine geringe Luftfeuchtigkeit, die sowohl bei grosser Kälte als auch in vielen beheizten Wohnräumen herrscht. Bei Temperaturen unter 8 Grad drosseln zudem die Talgdrüsen die laufende Produktion an Fett, das normalerweise einen schützenden Film auf der Haut bildet. Ebenso verringert sich in kalter Luft die Durchblutung, neue Zellen bilden sich nur langsam.

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