Jojobaöl – flüssiges Wachs auf Ihrer Haut!

Der Begriff Jojobaöl täuscht, denn eigentlich handelt es sich nicht um ein klassisches Öl, sondern vielmehr um das Wachs der Jojobapflanze. Kalt gepresstes und naturbelassenes Jojobaöl ist sehr verträglich und eignet sich perfekt für die tägliche Pflege empfindlicher Haut. Besonders trockene und schuppige Haut freut sich über eine Behandlung mit dem goldfarbenen Öl – auch bei der Aknebehandlung hat sich das Öl der Wüstenpflanze bewährt. Der Jojobastrauch ist ein immergrüner Strauch, der in Wüsten und Halbwüsten wächst. Er wird etwa 2,5 Meter hoch. Die Pflanze kommt in den trockenen Regionen Mexikos, Kaliforniens und Arizonas vor und ist die einzige ihrer Gattung. Bereits die Indianer und Azteken nutzten das Öl des Strauchs zur Behandlung unterschiedlicher Beschwerden. So leitet sich die Bezeichnung Jojoba aus dem Namen der Papago-Indianer, "Ho-ho-ba", ab. Das flüssige Wachs galt bei Kopfschmerzen und bei der Behandlung von Wunden als hilfreich. Einem Bericht der "Pharmazeutischen Zeitung" zufolge verwendeten die Indios die gerösteten Samen sogar als Kaffeeersatz.

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Intensive Feuchtigkeitspflege – Dr. Grandel Hydro Active

Die Linie Hydro Active von Dr. Grandel bietet intensive Feuchtigkeitspflege und macht die Haut prall und glatt. Spannungsgefühle und Trockenheitsfältchen gehören damit der Vergangenheit an. Intelligente Wirkstoffe, pflegende Öle und besondere Verkapselungstechniken gehen speziell auf die Bedürfnisse der trockenen Haut und Mischhaut ein. Ein Komplex aus Mikroalgen und Meerwasser durchfeuchtet die Haut intensiv, remineralisiert und vitalisiert.

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Wie bleibt die Haut im Winter zart und geschmeidig?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Alle Beautys wissen: Die Haut ist der Spiegel der menschlichen Seele. Damit sie strahlend schön aussieht, trinken wir ausreichend Wasser, schminken uns jeden Abend sorgfältig ab und lachen viel. Doch sobald die Temperaturen in den Keller rutschen und arktischer Wind um die Ecken pfeift, gerät auch ansonsten eher unkomplizierte Haut in Schwierigkeiten. Dazu der Stress mit viel zu trockener Heizungsluft und abrupten Temperaturwechseln! Damit Ihr Teint auch in den kalten Monaten jederzeit schön und gepflegt aussieht, sollten Sie spätestens jetzt damit beginnen, ihm besonders viel Aufmerksamkeit zu schenken. Ob normale, fettige, empfindliche oder Mischhaut: Mit unseren Pflegetipps kommt jeder Hauttyp gesund und strahlend schön durch Herbst und Winter.

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Die richtige Handpflege für den Sommer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Den Sommer richtig geniessen zu können, ist für viele Frauen und Männer auch eine Frage passender Pflege- und Kosmetikprodukte. Gerade im Sommerurlaub sollten Kulturbeutel und Schminktasche mit vielen Extras ausgestattet sein, die in anderen Jahreszeiten eine untergeordnete Rolle spielen. Beim Thema Sonnenschutz und Hautpflege denken die meisten Menschen vorrangig an die Gesichts- und Nackenpartie, dabei ist eine abgestimmte Handpflege für die heisse Jahreszeit eine ebenso wichtige Entscheidung. Mit abgestimmten Artikeln lässt sich auch für die Hände ein effektiver Sonnenschutz gewährleisten und der Alterung der Haut vorbeugen. Prinzipiell ist die Haut des menschlichen Körpers als ein einziges Organ zu sehen, dass in den Sommermonaten eine umfassende Pflege und einen gehobenen Schutz benötigt. Selbst wer sich dazu entschliesst, seinen Körper im Hochsommer mit leichter Kleidung zu bedecken und durch Baumwolle & Co. einen Sonnenschutz zu leisten – die Hände sind der Sonne ebenso ungeschützt ausgesetzt wie das Gesicht. Eine klassische Sonnencreme reicht nicht immer aus, um die eigenen Hände optimal zu versorgen, auch Feuchtigkeit und Nährstoffe müssen in vielen Fällen zugeführt werden. Wie bei der klassischen Handpflege ist der individuelle Hauttyp bei der Auswahl der richtigen Präparate entscheidend.

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Urea – perfekt im Kampf gegen trockene Haut!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Kampf gegen trockene Haut gilt Urea als wahres Wundermittel. Der Harnstoff gleicht nicht nur den Feuchtigkeitshaushalt der Haut aus, sondern unterstützt sie auch dabei, ihr Gleichgewicht wiederzufinden. Während man Urea früher aus Pferdeurin hergestellt hat, wird der Harnstoff heute synthetisch produziert. Einem Bericht der Zeitschrift "Öko-Test" zufolge war Urea der erste organische Stoff, der auf synthetischem Weg hergestellt wurde. Bereits seit 1828 verwendet man keinen Pferdeurin mehr, sondern setzt auf die künstliche Zusammensetzung. Der Harnstoff ist in der Regel sehr gut verträglich und löst keine Allergien aus.

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