Gen-Food – Wissenswertes für bewussten Konsum

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Februar 2014 wurde der extrem umstrittene Genmais 1507 hauptsächlich durch eine abermalige Enthaltung Deutschlands bei der Abstimmung schlussendlich von der EU-Kommission durchgewinkt. Nun kann er in der EU angebaut statt nur importiert werden, nachdem auch die europäische Lebensmittelbehörde Efsa den Mais als unbedenklich bewertet hatte. Gegner gentechnisch manipulierter Lebensmittel laufen allerdings Sturm gegen die entsprechenden EU-Praktiken – und das nicht nur aus Prinzip. Sie kritisieren, dass das von der Pflanze generierte Pflanzengift ein Risiko für Schmetterlinge darstelle und zudem in den Boden dringen könne. Die Schweiz scheint auf dem europäischen Kontinent eine Insel der naturbelassenen Agrarprodukte zu sein. Aber ist das wirklich so? Und wie lange noch? Was kann und muss der Verbraucher tun, wenn er auch weiterhin keine genetisch veränderten Produkte auf dem Teller liegen haben will?

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Für und wider Vegetarismus

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Aufgrund gehäufter Skandale in der Viehhaltung üben sich immer mehr Menschen im Verzicht auf Fleisch oder anderer Tierprodukte. Doch ernähren sie sich dadurch wirklich gesünder und sind sie damit automatisch ernstzunehmende Vegetarier? Die Vorgabe, tierische Produkte stets oder wenigstens in bestimmten Phasen zu meiden, ist Grundlage zahlreicher Naturheilverfahren und findet sich in nahezu allen religiösen Texten. Dabei fordern diese jedoch nicht nur den blossen Verzicht, sondern regen an,

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Vegan, vegetarisch und Co. – welche Varianten gibt es?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fleischverzicht wird auch in der Schweiz immer populärer – doch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten sind teils immens. Dabei den Überblick zu behalten, kann ziemlich schwierig und verwirrend werden: die einen essen Fleisch, aber kein Fisch, die anderen essen nichts von beidem und wiederum andere essen nur Fallobst. Wir geben einen kleinen Überblick über die sieben Arten von Vegetarismus – und vielleicht ist ja auch für Sie genau das Richtige dabei. Der Ovo-Lakto-Vegetarier Die wohl bekannteste Form des Fleischverzichts ist der Ovo-Lakto-Vegetarismus. Dabei wird auf jegliches Fleisch sowie auf Fisch und Geflügel verzichtet. Allerdings kann man sowohl Milch und Milchprodukte als auch andere tierische Produkte wie Honig zu sich nehmen. Auch sämtliche Obst- und Gemüsesorten sowie Sojaprodukte stehen auf dem täglichen Speiseplan.

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Ein Leben ganz ohne Fleisch? 5 gute Gründe für Vegetarismus

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Organisation Swiss Union for Vegetarianism zufolge leben 9 % der schweizerischen Bevölkerung vegetarisch. Ein Leben ohne Fleisch ist also nicht nur ein vereinzeltes Phänomen, sondern durchaus für jeden eine Überlegung wert. Wer noch hadert und sich nicht richtig entscheiden kann, für den sind hier fünf gute Gründe aufgelistet, warum es sich lohnt, Vegetarier zu werden. 1. Leckere vegetarische Rezepte Oftmals führen Fleischliebhaber gegen den Vegetarismus ins Feld, dass das Essen von Grünzeug viel zu langweilig und einseitig sei. Dass dies jedoch eine Fehleinschätzung ist, zeigen schon die zahlreichen vegetarischen Restaurants in der Schweiz, beispielsweise in Bern oder Zürich. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, leckere Speisen aus Gemüse, Obst, Käse, Tofu etc. zu kreieren. Hier sind zwei davon:

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