Zu viele Bandscheibenoperationen?

Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten körperlichen Beschwerden. Und manchmal sind die Schmerzen auf einen Bandscheibenvorfall zurückzuführen. Schnelle Linderung verspricht eine Bandscheibenoperation. In Studien wird jedoch nachgewiesen, dass eine OP nicht automatisch bessere Resultate erzielt als konservative Therapiekonzepte. Wir erklären, was bei einem Bandscheibenvorfall passiert und welche neue Therapie vielversprechend ist.

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Nach dem Burnout wieder fit zurück im Berufsleben

Mehr Arbeit, mehr Last, mehr Verantwortung – und dann folgt irgendwann der Burnout. Zwar muss das nicht immer der Fall sein, aber dennoch klagen immer mehr Menschen über steigende Stresspegel. Falls es auch Sie (oder einen Mitarbeiter) erwischt hat, sollten Sie jetzt weiterlesen, denn natürlich gibt es auch ein (Berufs-)Leben nach dem Burnout. Wie das aussieht und wie Sie sich anschliessend für einen Wiedereinstieg bei Ihrem Unternehmen wappnen, verraten wir in diesem Artikel.

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Mode, Hobby und Therapie – Stricken macht Spass und tut gut

Handgestricktes ist kuschelig warm, sieht toll aus und ist derzeit aus der Modewelt nicht wegzudenken. Da Stricken ausserdem eine positive Wirkung auf Körper, Geist und Seele hat, wundert es nicht, dass diese Tausende Jahre alte Handarbeitstechnik immer mehr Anhänger findet. Ein Ausflug in die Geschichte der Maschenmode Wer das Stricken ursprünglich erfunden hat, das kann man nicht mit Gewissheit sagen. Erwiesen ist jedoch, dass bereits im 11. Jahrhundert vor Christi auf ähnliche Art Kleidung angefertigt wurde.

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Volkskrankheit Depression: So beugen Sie ihr vor

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Häufig erhält das Thema "Depression" erst dann die ihm gebührende Aufmerksamkeit, wenn ein prominenter Fall in die Schlagzeilen gerät, wie es kürzlich durch den Suizid des Schauspielers Robin Williams der Fall war. Die wird die ernst zu nehmende Krankheit mit ihren vielschichtigen Symptomen als Depression erkannt, ist sie behandelbar. Die durch sie verursachten Kosten sind schwindelerregend: Laut einer Schätzung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich soll diese Summe allein für die Schweiz zehn Milliarden Franken jährlich betragen. Zudem stellte eine Studie mit fast 90’000 Teilnehmern aus 18 Ländern ein äusserst paradoxes Phänomen fest: Je höher das Pro-Kopf-Einkommen eines Landes ausfällt, desto mehr Einwohner leiden an Depressionen. Dies würde rechnerisch für die reiche Schweiz bedeuten, dass jeder fünfte Einwohner mindestens einmal im Leben eine depressive Phase haben könnte, die vom Erkrankten jedoch nicht immer ausreichend als solche wahrgenommen wird. Doch die Krux ist: Was nicht erkannt wird, kann auch nicht behandelt werden – somit ist die Dunkelziffer bei diesem Krankheitsbild der Psyche erschreckend hoch.

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Lachen ist gesund und macht fit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Heute schon gelacht? Es ist völlig unerheblich, ob Sie allein oder gemeinsam lachen, ob Sie lachen, weil etwas lustig ist, oder ob Sie aus therapeutischen Gründen gezielt lachen. Herzhaftes Lachen aktiviert das körpereigene Immunsystem und regt Kreislauf, Atmung und Herzschlag an, wodurch die Sauerstoffsättigung im Blut steigt. Fröhlichkeit sorgt für strahlendes Aussehen, leuchtende Augen und einen rosigen Teint. Ausserdem werden beim fröhlichen Lachen Endorphine (Glückshormone) ausgeschüttet. Fröhliche Menschen sind aktiv Beim Lächeln und Lachen werden unzählige Muskelgruppen beansprucht. Allein im Gesicht geraten 17 verschiedene Muskeln in Bewegung, im übrigen Körper werden sogar 80 verschiedene Muskeln aktiviert, die meisten davon im Brust- und Bauchraum. Die Lungenflügel dehnen sich aus, die Nasenflügel beben, die Mundwinkel scheinen ein Eigenleben zu führen, Zwerch- und Bauchfell werden intervallmässig angespannt und wieder entspannt. Selbst die Bein- und Rückenmuskeln werden beansprucht, nämlich wenn wir uns vor Lachen auf die Schenkel klopfen (fördert die Durchblutung derselben) oder uns vor Lachen biegen. Kinder lachen fünfmal so häufig wie Erwachsene. Haben wir das Lachen verlernt? Dann wird es höchste Zeit, das zu ändern.

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