Eine neue Technologie für die kombinierte Blutdruck- und Blutzuckerkontrolle bringt die schweizerische ForaCare Suisse AG mit Sitz in St. Gallen auf den Markt.
In dieser neuen Version des Fora® DUO Ultima D40g sind die Übertragungsrate und das automatische Hochladen von Daten deutlich verbessert, wobei die 2G Leistung auf 3G gesteigert wurde, die aktuell schnellste Übertragungsgeschwindigkeit. Damit können Blutdruck und Blutzucker in Echtzeit und überall gemessen werden. Die verbesserte Technologie ermöglicht eine stabilere Übertragungsgeschwindigkeit und eine höhere Verbindungsqualität bei zugleich geringerem Verbrauch.
Vielleicht kennen Sie das auch: Das Aufstehen fällt schwer und irgendwie kommt man so gar nicht in die Gänge. Trotz ausreichend Schlaf fühlt man sich tagsüber schlapp, müde und mitunter schwindlig und beim Aufstehen tanzen Sternchen vor den Augen. Wenn Sie diese Symptome googeln, werden alle möglichen und unmöglichen Krankheitsbilder aufgelistet oder diese und jene Mangelerscheinung erwähnt. Ein Bluttest beim Arzt ergibt trotzdem oftmals, dass alles diesbezüglich in bester Ordnung ist. Woher kommen nun aber diese unangenehmen Symptome? Wahrscheinlich leiden Sie an tiefem Blutdruck (Hypotonie).
Kreislaufprobleme sind lästig. Laut einer Studie sollen vor allem grosse, schlanke Frauen zwischen 20 und 35 Jahren betroffen sein. Ich kenne allerdings einige Personen, die nicht zu dieser Gruppe gehören und trotzdem unter tiefem Blutdruck leiden. So unangenehm dieser auch sein mag: Er ist in den meisten Fällen harmlos! Bei niedrigem Blutdruck sackt ein Grossteil des Blutes in die Beinvenen ab, sodass kurzfristig zu wenig Blut im Körper zirkuliert. Die Folge davon ist, dass die Organe vorübergehend zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe bekommen, und deshalb auf Sparflamme arbeiten.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Laut der Schweizerischen Herzstiftung leidet jeder vierte erwachsene Schweizer unter zu hohem Blutdruck. Obwohl die Betroffenen davon nichts spüren, können schlimme Folgen wie Herzinfarkt, Angina pectoris oder Hirnschlag auftreten. Wer regelmässig seinen Blutdruck kontrolliert, ist auf der sicheren Seite. Blutdruckgeräte für die einfache Anwendung daheim sind im Handel erhältlich; inzwischen gibt es sogar ein Messgerät für das iPhone.
Vor allem Menschen, bei denen schon einmal erhöhter Blutdruck gemessen wurde, sollten regelmässig kontrollieren. Der Blutdruck entsteht durch das Zusammenziehen des Herzmuskels, der das Blut auf diese Weise durch die Arterien pumpt. Beim Blutdruck werden immer zwei Werte gemessen: der systolische und der diastolische Wert.
Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber", das auch in der Schweiz erhältlich ist, berichtet von regelmässiger Bewegung als geeignetem Schutz vor Demenz. Es bezieht sich auf eine Studie der Zentralklinik in Bad Berka.
Das bezaubernde Städtchen liegt nahe der Weltkulturstadt Weimar an der Ilm und den Ausläufern des Thüringer Waldes. Auch wer nicht erkrankt ist, sollte sich dieses interessante Ausflugsziel erschliessen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In Zeiten von Bluthochdruck, Herzbeschwerden und Konzentrationsstörungen wird eine gesunde Ernährung immer wichtiger. Experten haben inzwischen herausgefunden, dass sich solche Beschwerden mit Hilfe gezielt ausgewählter Lebensmittel verbessern lassen; immer wieder in den Speiseplan eingebaut, sorgen Nahrungsmittel mit zahlreichen Vitalstoffen für mehr Power und halten die Organe gesund und vital.Olivenöl und Zwiebeln für ein starkes Herz
Immer mehr Menschen leiden unter einem hohen Cholesterinspiegel, der zu Ablagerungen an den Gefässwänden führt und im schlimmsten Fall sogar für einen Herzinfarkt mitverantwortlich sein kann. Als ideale Präventionsmassnahme hat sich der Einsatz ungesättigter Fettsäuren bewährt, die beispielsweise im Olivenöl zu finden sind; diese sorgen dafür, dass sich das Cholesterin nicht an den Gefässwänden absetzen kann. Auch Avocados enthalten viel von den wertvollen Fettsäuren; zusätzlich liefern die Früchte wertvolle Mikronährstoffe, welche das Herz effektiv schützen. Auch regelmässiges Würzen mit Knoblauch und Zwiebeln hilft, bei solchen Beschwerden vorzubeugen: Beide Nahrungsmittel bewirken eine Senkung des Cholesterins und führen darüber hinaus eine Blutverdünnung herbei. Vor allem Zwiebeln sind ausserdem in der Lage, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Darüber hinaus lohnt es sich, bestimmte Gerichte auch einmal mit Ingwer zu würzen; in der scharfen Knolle ist die blutverdünnende Substanz Gingerol enthalten, die gleichzeitig auch die Entstehung von Blutgerinnseln mindern kann. Nicht zuletzt erreicht man durch die regelmässige Zufuhr von Ingwer auch eine Stärkung des Immunsystems.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ihrer Vielseitigkeit ist es wohl zu verdanken, dass niemand auf die Idee kommt, die Kartoffeln einfach vom Speiseplan zu verbannen. Mal davon abgesehen, dass der Deutschen heiss geliebte Knolle auch noch gesund sein soll! Oder stimmt es gar nicht, was über die Kartoffel immer wieder Positives zu lesen ist?
Kartoffeln stehen auf der Liste der beliebtesten Lebensmittel bei den Deutschen ganz oben. Nahezu jede Mahlzeit wird von der köstlichen Knolle begleitet und die wenigsten würden freiwillig auf die goldgelbe Köstlichkeit verzichten. Die Kartoffel ist nicht nur lecker, sondern auch vielseitig und passt deshalb in Form von Salz-, Pell- oder Bratkartoffeln oder auch als Kartoffelbrei zu fast allen Gerichten. Nicht zu vergessen der Kartoffelsalat, der unter anderem zu Kurzgebratenem eine willkommene und schmackhafte kulinarische Ergänzung ist. Aber ist sie nicht ein Dickmacher, der jede Diät zunichte macht? Essen wir am Ende sogar zu viel vom Ackergold? Die Antwort muss zwar differenziert ausfallen, Fakt ist jedoch: Die Kartoffel ist gesund!