Vielleicht haben Sie sie schon einmal in der Drogerie gesehen: Luffas, naturweisse, lang gezogene Röhren mit einer porösen Oberfläche, die als Peelingschwamm angeboten werden.
Hergestellt werden sie aus dem ursprünglich in den Tropen beheimateten Schwammkürbis, den Sie an sonniger Stelle allerdings auch in unseren Breitengraden selber ziehen können.
Endlich ist er da, erhellt den Tag und zaubert ein Lächeln auf viele Gesichter, die vor wenigen Tagen noch müde und griesgrämig dreinschauten: Der Frühling lässt die Sonne vom blauen Himmel strahlen und das Thermometer auf über 20 Grad klettern. Jetzt bloss nicht leichtsinnig werden, im Moment ist die Gefahr, sich einen Sonnenbrand zu holen, besonders hoch!
Geniessen Sie die Sonne, aber bitte schützen Sie sich richtig!
Ungewohnte Hitze und zu wenig Flüssigkeit können im Hochsommer zu einem Sonnenstich führen. Doch schon jetzt ist es ratsam, sich nicht stundenlang der prallen Sonne auszusetzen. Nach dem letzten wunderschönen Wochenende sah man am Montagmorgen viele mit geröteter Haut zur Arbeit fahren. Natürlich wollte jeder die lang ersehnten Sonnenstrahlen nutzen, aber manch einer war so leichtsinnig, auf Sonnencreme und Kopfbedeckung zu verzichten. Beides ist beim Biken, Spazieren oder Wandern unverzichtbar. Natürlich gilt das auch für die Ausfahrt mit dem Cabriolet.
Gehören Sie zu den Menschen, die an irgendeiner Stelle ihres Körpers immer einen Sonnenbrand erwischen, gleich wie lang die Kleidung ist und wie stark die Sonnencreme?Dann suchen Sie sicher auch verzweifelt nach einem Balsam für Ihre Wunden, nach einem Heilmittel, das den Verbrennungsschmerz lindert und die entzündete Haut kuriert.
Eine Möglichkeit ist, ein Mittel in der Apotheke zu erwerben. Ebenso gut braucht man das Haus nicht zu verlassen, denn man kann sich ganz einfach in der Küche und auf der Fensterbank umschauen. Hier finden sich bestimmt Quark und Gurke, die helfend zum Einsatz kommen können. Vom Fenstersims gegebenenfalls die Königin der Heilpflanzen: Aloe vera.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Sommermonate sind geprägt von viel Bewegung an frischer Luft, erholsamen Ferientagen und langen Spaziergängen. Doch gerade wenn die Temperaturen stark ansteigen, macht die Hitze dem Körper auch zu schaffen: Starkes Schwitzen, Migräne oder Schlaflosigkeit können die Folge sein. Hier helfen die Inhaltsstoffe ausgesuchter Kräuter, die Beschwerden zu lindern.
Wer direkt unter dem Dach wohnt, kennt das Problem: Im Sommer herrschen noch während der Abendstunden in solchen Räumen hohe Temperaturen. Dann haben viele Menschen Probleme mit dem Einschlafen. Hier verschafft ein Duftkissen mit Lavendel schnell Abhilfe; der wohltuende Duft entfaltet eine entspannende und schlaffördernde Wirkung. Auch bei Kreislaufbeschwerden, die bei hohen Temperaturen verstärkt auftreten, kann der Echte Lavendel eingesetzt werden.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Aloe vera gilt als wahres Wundermittel: Extrakte der Wüstenpflanze dienen nicht nur als Pflegelotion, sondern sollen als Nahrungsergänzungsmittel ganz besondere Wirkungen entfalten. Was ist dran an der Wüstenlilie, die bereits die ägyptischen Herrscherinnen Kleopatra und Nofretete zur Schönheitspflege verwendet haben sollen?
Aufgrund der dicken fleischigen Blätter hat die Aloe sehr viel Ähnlichkeit mit einem Kaktus, zumal sie in Wüstenregionen Yucatans, der Kanarischen Inseln oder Brasiliens heimisch ist. Dennoch gehört die Aloe vera zur Familie der Liliengewächse – der Name leitet sich von der arabischen Bezeichnung ab und bedeutet übersetzt "bitter". Die karge Wüstenumgebung, in der die Pflanze heimisch ist, zwingt sie zur Bildung eigener Nährstoffe und Anlage eigener Feuchtigkeitsspeicher in den spitz zulaufenden Blättern.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neben der ganz konventionellen Kombination aus Haarshampoo und Haarspülung eignen sich Haarkuren dazu, dem Haar etwas ganz Besonderes zu gönnen – nämlich eine zusätzliche Pflegeeinheit, meist ein- oder zweimal wöchentlich angewendet. Natürlich gibt es im Einzelhandel eine Vielzahl unterschiedlichster Produkte, doch viele Haarkuren können mit wenig Aufwand und einfachsten Zutaten auch in Eigenarbeit hergestellt werden.
Dies ist nicht nur sehr kostengünstig, sondern auch natürlicher, denn die Inhaltsstoffe sind bei eigener Herstellung lückenlos bekannt. Konventionelle Haarkuren hingegen beinhalten nicht selten Inhaltsstoffe, die auf der empfindlichen Kopfhaut nichts zu suchen haben. Etwa Konservierungsmittel, die auf Formaldehyd oder halogenorganischen Verbindungen basieren – diese Inhaltsstoffe stehen im Verdacht, krebserregend zu sein bzw. Allergien auszulösen. Haarkuren, die im Einzelhandel erhältlich sind, enthalten in der Regel Parfüm, um einen angenehmen Duft zu erzeugen. Allerdings werden hier oftmals künstlich hergestellte polyzyklische Moschusverbindungen eingesetzt – diese Stoffe können sich im Fettgewebe anreichern und sind auch aus umwelttechnischer Sicht ein Problem. Durch die Herstellung eigener Haarkuren aus natürlichen Inhaltsstoffen wird also nicht auf Wirksamkeit verzichtet, sondern auf schädliche, industrielle Inhaltsstoffe.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vor Verunreinigungen der Haut sind nur wenige Menschen gefeit. Sei es durch schlechte Ernährung, Alkohol, Zigaretten oder einfach schädliche Einflüsse aus der Umwelt – Pickel und Unreinheiten können ganz plötzlich auftreten, schaden dem eigenen Teint und mitunter dem Selbstbewusstsein.
Während dies zahlreiche Kosmetika zur Reinigung und Pflege zu unterbinden versuchen, können Pickel und Co auch mit einigen Hausmitteln effizient behandelt werden. Einen vollständigen Ersatz zur Reinigung und Pflege, besonders bei anspruchsvoller Haut, stellen sie aber nicht dar.