Das unangenehme Kribbeln – harmlos oder nicht?

Sie kennen das bestimmt auch: Sassen oder lagen Sie ungünstig auf einer Hand oder einem Fuss, kommt es zu einem unangenehmen, aber harmlosen Kribbeln in Fingern oder Zehen. Das Gefühl, als ob eine ganze Kompanie Ameisen über die Haut marschieren würde, verschwindet rasch, sobald die Durchblutung wieder in Gang kommt. Kribbelt es jedoch häufig oder gar ständig und ohne ersichtliche Ursache, dann ist es ratsam, sicherheitshalber einen Arzt zu konsultieren. Diverse Krankheiten können derartige Empfindungsstörungen verursachen. Vor allem, wenn zum Kribbeln Schmerzen oder andere Beschwerden hinzukommen, muss der Sache auf den Grund gegangen werden.

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Schutz vor Demenz aufgrund regelmässiger Bewegung

Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber", das auch in der Schweiz erhältlich ist, berichtet von regelmässiger Bewegung als geeignetem Schutz vor Demenz. Es bezieht sich auf eine Studie der Zentralklinik in Bad Berka. Das bezaubernde Städtchen liegt nahe der Weltkulturstadt Weimar an der Ilm und den Ausläufern des Thüringer Waldes. Auch wer nicht erkrankt ist, sollte sich dieses interessante Ausflugsziel erschliessen.

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Wie das Herz im Rhythmus bleibt

Ein kleiner, hügelförmiger und ein darauf folgender hoher, spitzer Ausschlag – so stellt sich ein Herzschlag auf einem Elektrokardiogramm (EKG) dar. Gemessen wird dabei die elektrische Spannung, nicht die tatsächliche Herzkontraktion; beides kann recht unterschiedlich aussehen, ohne dass bereits eine Fehlfunktion oder eine Erkrankung vorliegt. Aber Herzrhythmusstörungen können auch eine ernste Gesundheitsgefahr darstellen und einen Schlaganfall oder den plötzlichen Herztod auslösen. Der Herzrhythmus kann variieren Der Herzschlag wird von einem Nervenknoten an den Herz-Vorkammern, dem so genannten Sinusknoten, angeregt. Das entspricht dem kleinen Hügel auf dem EKG. Zuerst ziehen sich die Vorkammern zusammen. Ein zweiter Nervenknoten, der Atrioventrikular- oder AV-Knoten, stellt dann die Verbindung zwischen den Vor- und den Hauptkammern des Herzens her, was zum eigentlichen Herzschlag führt. Ein regelmässiger Herzrhythmus in ausreichender Geschwindigkeit ist Voraussetzung dafür, dass das Herz den Körper mit Blut versorgen kann. Der Rhythmus kann 40 oder auch 100 Schläge pro Minute betragen, ohne dass man von einer Störung ausgehen muss.

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