Pflegetipps: Wenn die Kopfhaut juckt und krabbelt

Trockene, juckende Kopfhaut hat verschiedene Ursachen: Staub, Schmutz, Sonne, Salz-, Chlorwasser, übermässiges Waschen, falsches Haarpflegemittel, zu heisses Föhnen, erbliche Veranlagung oder Schuppen. Weiter kann eine Pilzerkrankung oder ein Ekzem vorliegen. Aber auch Ungeziefer (Läuse, Flöhe, Milben) können der Grund für zu trockene Kopfhaut sein. Nicht zuletzt behindern dauerhaft getragene Kopfbedeckungen (Mützen, Kappen, Helme) die Luftzirkulation und begünstigen so eine trockene Kopfhaut.

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Schönheitsgeheimnisse und Pflegetipps aus aller Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Japanerinnen mit ihrem feinporigem Porzellanteint, die Italienerinnen mit der glänzenden Haarmähne und die Skandinavierinnen mit ihren strahlenden Augen ... wie schaffen es diese Frauen nur, dermassen toll auszusehen und ihre Weiblichkeit und Attraktivität so gekonnt in Szene zu setzen? Die Erklärung ist simpel: mit ganz einfachen und natürlichen Pflegemethoden, die seit Jahrhunderten ihre Wirkung entfalten und von Generation zu Generation an die weiblichen Nachkommen weitergegeben werden. Es ist an der Zeit, die Schönheitsgeheimnisse aus aller Welt zu lüften und ein paar der wirkungsvollsten Tricks zu verraten.

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Für umwerfend schönes Haar: Pflegende Haarkuren selbst herstellen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neben der ganz konventionellen Kombination aus Haarshampoo und Haarspülung eignen sich Haarkuren dazu, dem Haar etwas ganz Besonderes zu gönnen – nämlich eine zusätzliche Pflegeeinheit, meist ein- oder zweimal wöchentlich angewendet. Natürlich gibt es im Einzelhandel eine Vielzahl unterschiedlichster Produkte, doch viele Haarkuren können mit wenig Aufwand und einfachsten Zutaten auch in Eigenarbeit hergestellt werden. Dies ist nicht nur sehr kostengünstig, sondern auch natürlicher, denn die Inhaltsstoffe sind bei eigener Herstellung lückenlos bekannt. Konventionelle Haarkuren hingegen beinhalten nicht selten Inhaltsstoffe, die auf der empfindlichen Kopfhaut nichts zu suchen haben. Etwa Konservierungsmittel, die auf Formaldehyd oder halogenorganischen Verbindungen basieren – diese Inhaltsstoffe stehen im Verdacht, krebserregend zu sein bzw. Allergien auszulösen. Haarkuren, die im Einzelhandel erhältlich sind, enthalten in der Regel Parfüm, um einen angenehmen Duft zu erzeugen. Allerdings werden hier oftmals künstlich hergestellte polyzyklische Moschusverbindungen eingesetzt – diese Stoffe können sich im Fettgewebe anreichern und sind auch aus umwelttechnischer Sicht ein Problem. Durch die Herstellung eigener Haarkuren aus natürlichen Inhaltsstoffen wird also nicht auf Wirksamkeit verzichtet, sondern auf schädliche, industrielle Inhaltsstoffe.

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