Make-up wie auf dem roten Teppich: Das Gesicht richtig konturieren und highlighten

Indem Du die Wirkung von Licht und Schatten beim Schminken richtig einsetzt, kannst Du Deine natürliche Schönheit hervorheben und Merkmale, die Du nicht magst, verschwinden lassen. Im vorherigen Beitrag dieser Serie ging es darum, welche Produkte Du benötigst, wenn Du Dein Gesicht mit Make-up modellieren möchtest. Jetzt lernst Du, wie Du zwei verschiedene Techniken – eine mit Puder, eine mit cremigen Produkten – richtig anwendest. Cremige Grundierungen, Sticks und Concealer in Schattierungen, die mehrere Abstufungen dunkler oder heller als Dein Hautton sind, sorgen für einen stark modellierenden Effekt. Damit kannst Du Deine liebsten Merkmale richtig zur Geltung bringen und Partien, die Dir nicht gefallen, unauffälliger gestalten. Du kannst beispielsweise die Form Deiner Lippen betonen oder sie voller wirken lassen, Deine Nase schmaler aussehen lassen oder Deine Gesichtsform unterstreichen. Das Resultat dieser Technik ist sehr auffällig und deshalb besonders für Partys, Abendveranstaltungen und Fotoshootings mit Blitzlicht geeignet.

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Nasenkorrekturen aus ästhetischen oder medizinischen Gründen

Viele Menschen sind mit der Grösse oder der Form ihrer Nase nicht zufrieden. Die plastische Chirurgie kann Abhilfe schaffen – entweder mit einer Nasenkorrektur für die Schönheit oder einer operativen Rhinoplastik aus medizinischen Gründen. Angeborene oder erworbene Schönheitsfehler der Nase können das Wohlbefinden stören oder die Gesundheit belasten. Denn die Nase ist nicht nur ein besonders exponierter Körperteil, sondern hat als Teil der Atemwege auch viele wichtige Funktionen zu erfüllen.

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Die praktische Ergänzung zum Rasierer – der Nasenhaartrimmer

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Beim Älterwerden treten nicht immer willkommene Begleiterscheinungen auf. Besonders bei Männern macht sich zunehmend stärkerer Haarwuchs in den Nasenhöhlen oder den Ohren bemerkbar. Meist stört sie das weniger, und doch macht es einen eher ungepflegten Eindruck, wenn die Haare dem Gegenüber unwillkürlich ins Auge fallen. Für diese schwer erreichbaren Stellen bieten sich Nasenhaartrimmer an. Im Prinzip handelt es sich um Rasierer im Mini-Format. Sie besitzen einen wesentlich kleineren Klingenkopf, der auf einem handlichen Gestell angebracht ist. Durch den kleinen, in der Regel rundlich geformten Scherkopf können auch schwierig zugängliche Körperöffnungen wie Nasenlöcher oder Ohren viel besser erreicht werden. Rund um die Klinge befindet sich ein Schutz, sodass die Haut an diesen Stellen nicht verletzt wird.

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