Natürliches Gesichtsöl – das Gesicht verwöhnen und pflegen

Die Gesichtshaut regelmässig mit einem Gesichtsöl zu behandeln, ist gleichermassen angenehm wie wirksam. Je nach Hauttyp stehen dir viele unterschiedliche Öle zur Verfügung, die dir einen strahlenden Teint verleihen, deine Haut mit wertvollen Nährstoffen versorgen und sie auffrischen. Gerade Pflanzenöle ohne chemische Zusätze sind für die Gesichts- und Körperpflege bestens geeignet. Du kannst deine Haut mit einem einzelnen Öl verwöhnen oder du mischst dir dein ganz persönliches Gesichtsöl aus mehreren Pflanzenölen selbst zusammen. Native Pflanzenöle haben in ihren Molekülen schwerpunktmässig entweder einfach oder mehrfach gesättigte Fettsäuren. Zudem enthalten Sie natürliche Vitamine und weitere sekundäre pflanzliche Wirkstoffe. Zu diesen zählen unter anderem Lecithine, Bitterstoffe, Farbstoffe, Antioxidanzien und Anthocyane, ferner natürliche Farb-, Geschmacks- und Geruchsstoffe.

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Jojobaöl – flüssiges Wachs auf Ihrer Haut!

Der Begriff Jojobaöl täuscht, denn eigentlich handelt es sich nicht um ein klassisches Öl, sondern vielmehr um das Wachs der Jojobapflanze. Kalt gepresstes und naturbelassenes Jojobaöl ist sehr verträglich und eignet sich perfekt für die tägliche Pflege empfindlicher Haut. Besonders trockene und schuppige Haut freut sich über eine Behandlung mit dem goldfarbenen Öl – auch bei der Aknebehandlung hat sich das Öl der Wüstenpflanze bewährt. Der Jojobastrauch ist ein immergrüner Strauch, der in Wüsten und Halbwüsten wächst. Er wird etwa 2,5 Meter hoch. Die Pflanze kommt in den trockenen Regionen Mexikos, Kaliforniens und Arizonas vor und ist die einzige ihrer Gattung. Bereits die Indianer und Azteken nutzten das Öl des Strauchs zur Behandlung unterschiedlicher Beschwerden. So leitet sich die Bezeichnung Jojoba aus dem Namen der Papago-Indianer, "Ho-ho-ba", ab. Das flüssige Wachs galt bei Kopfschmerzen und bei der Behandlung von Wunden als hilfreich. Einem Bericht der "Pharmazeutischen Zeitung" zufolge verwendeten die Indios die gerösteten Samen sogar als Kaffeeersatz.

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Raue Hände waren gestern: So werden Ihre Hände weich und geschmeidig

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wasser entzieht der Haut Feuchtigkeit. Wenn Sie also häufig mit Wisch- oder Spülwasser in Verbindung kommen oder es im Job gar mit chemischen Produkten zu tun haben, zum Beispiel im Friseur- oder Kosmetikhandwerk oder in der Baubranche, dann sind raue Hände keine Seltenheit. Diese Tipps sorgen garantiert für zarte, weiche Hände, die sich sehen lassen können. Raue Haut fühlt sich nicht nur unangenehm an, sondern wird mit der Zeit auch rissig und spröde. Leider ist es dabei nicht immer ausreichend, einzig auf die Verwendung einer Handcreme zu setzen. Vielmehr ist bei einer Überbeanspruchung der Haut an den Händen eine intensivere Zuwendung gefragt.

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Bier – ein unterschätztes Schönheitsmittel

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nüchtern betrachtet wird Bier ja eher mit Feiern, gutem Essen und auch mit Bierbäuchen in Verbindung gebracht. Dass dieses traditionelle Gebräu aber auch in puncto Beauty eine Menge zu bieten hat, ist weit weniger bekannt. Im Vergleich zu Sekt und Wein ist Bier weitaus kalorienärmer. Auch spricht die Tatsache für sich, dass Bier einen besonders niedrigen Natriumgehalt aufweist. Dafür enthält der Gerstensaft jedoch, man höre und staune, fast doppelt so viele Mineralstoffe und Spurenelemente wie ein qualitativ hochwertiges Mineralwasser. Ein Gläschen Bier am Tag schadet also nicht – ganz im Gegenteil. Überhaupt kann der Genuss von Bier langfristig sogar unterschiedlichen Krebsarten und Osteoporose vorbeugen und überdies den Cholesterinspiegel verbessern. Wichtig dabei ist allerdings, dass das alkoholhaltige Getränk in kleinen Mengen und nicht in Massen genossen wird ...!

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