Glutenfrei und gesund geniessen – mit Buchweizen & Co.

Immer mehr Menschen leiden unter Zöliakie – einer Erkrankung, bei der auf zahlreiche Getreideprodukte verzichtet werden muss, weil sie ein unverträgliches Klebereiweiss enthalten. Doch mittlerweile sind schmackhafte und gleichzeitig gesunde Alternativen erhältlich, die den Speiseplan bereichern können. Neben klassischem Getreide stehen für die tägliche Ernährung auch sogenannte "Pseudogetreide" zur Verfügung, die in der Küche zwar wie Getreide verwendet werden können, jedoch einer anderen Pflanzenfamilie angehören. Mit Buchweizen, Quinoa oder Amaranth können genauso schmackhafte und vor allem gesunde Gerichte zubereitet werden wie mit herkömmlichen Getreidesorten.

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Lebensmittel, die immer mehr Menschen krank machen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nach derzeitigen Schätzungen leiden von 100 Menschen mittlerweile mindestens 5 an einer Lebensmittelintoleranz. Tendenz steigend, wobei in den meisten Fällen eine Unverträglichkeit in Bezug auf Laktose, Fruktose, Histamin und Gluten festgestellt wird, die nicht selten ererbt ist. Allerdings erhalten viele Betroffene die richtige Diagnose leider immer noch häufig erst nach einem jahrelangen Leidensweg und anstrengendem Ärztemarathon, da viele Mediziner die Intoleranz nicht sofort erkennen. Zu den im Normalfall üblichsten Symptomen einer Nahrungsmittelunverträglichkeit zählen Bauchschmerzen bzw. -krämpfe, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Allerdings können ebenso sowohl Haut und Schleimhäute wie auch Lunge oder Herzkreislaufsystem in Mitleidenschaft gezogen werden, was sich unter anderem mit Juckreiz, Heiserkeit, Schwellung der Mundschleimhaut, Hustenreiz und Herzrasen bemerkbar macht.

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Quinoa – was kann das "Gold der Inka" wirklich?

Quinoa, auch Inkareis, Andenhirse oder Reisspinat genannt, gilt als eine der besten und effektivsten pflanzlichen Eiweissquellen der Welt. Das Fuchsschwanzgewächs aus Südamerika trägt darüber hinaus auch die Bezeichnung "Supergetreide", die es in erster Linie dem Umstand verdankt, dass es sämtliche essenzielle Aminosäuren enthält und mit seinem Mineralreichtum alle anderen üblichen Getreidearten um Längen schlägt. Darüber hinaus ist das Lebensmittel komplett glutenfrei, weshalb es auch problemlos von Menschen verzehrt werden kann, die an einer Gluten-Allergie oder Getreideunverträglichkeit leiden.

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