Warum der Buchweizen kein Weizen ist

„Pseudogetreide“ lautet der korrekte Überbegriff für den Buchweizen, dessen Körner sich ähnlich wie Getreide verarbeiten lassen, aber zu einer ganz anderen Pflanzengruppe gehören.   In diesem Artikel gehe ich hauptsächlich auf zwei Aspekte des Buchweizens ein: Wie vielseitig Sie ihn in der Küche zubereiten können und welche gesundheitlichen Vorteile er bietet.

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Hirse – alte Getreidesorte neu entdeckt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hirse war vor vielen tausend Jahren ein wichtiges Nahrungsmittel, lange bevor es Weizen gab. Da andere Getreidesorten höhere Erträge bringen, geriet die Hirse bei uns etwas in Vergessenheit. Das ändert sich seit einigen Jahren wieder. Zum Glück, wie ich finde. In diesem alten Getreide stecken nämlich wesentlich mehr gesunde Inhaltsstoffe als in den meisten anderen Sorten. Und der fein-nussige Geschmack bringt eine neue Note in unseren Speiseplan. Nicht zuletzt lassen sich aus den unscheinbaren Körnern schnell und unkompliziert vielseitige Gerichte zaubern, mal süss, mal herzhaft.

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Unkompliziert und auch zum Vorbereiten ideal: Gratins und Aufläufe mag jeder gern

Köstlich duftende Gratins und Aufläufe gehören zu den beliebtesten und zudem einfachsten Gerichten. Sie sind problemlos zuzubereiten, gelingen immer und eigenen sich hervorragend zur Resteverwertung. Vieles, was unüberlegt einfach in der Biotonne landen würde, lässt sich mit ein wenig Kreativität rasch in einen leckeren Auflauf verwandeln. So kommen günstig vollwertige Mahlzeiten auf den Tisch. Sowohl Aufläufe als auch Gratins können ausserdem sehr gut vorbereitet werden. Damit eignen sie sich bestens für die Gästebewirtung. Es ist kein Zufall, dass dieser Artikel gerade jetzt erscheint, denn in den nächsten Wochen kommen wieder viele Schweizer Hausfrauen und Hausmänner ins Schwitzen: Neben Job und Familie steht schon bald wieder die Vorbereitung für die Feiertage an.

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Quinoa – was kann das "Gold der Inka" wirklich?

Quinoa, auch Inkareis, Andenhirse oder Reisspinat genannt, gilt als eine der besten und effektivsten pflanzlichen Eiweissquellen der Welt. Das Fuchsschwanzgewächs aus Südamerika trägt darüber hinaus auch die Bezeichnung "Supergetreide", die es in erster Linie dem Umstand verdankt, dass es sämtliche essenzielle Aminosäuren enthält und mit seinem Mineralreichtum alle anderen üblichen Getreidearten um Längen schlägt. Darüber hinaus ist das Lebensmittel komplett glutenfrei, weshalb es auch problemlos von Menschen verzehrt werden kann, die an einer Gluten-Allergie oder Getreideunverträglichkeit leiden.

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