Rund 60 % der Sporttreibenden sehen Sport als Ausgleich, wie eine Umfrage Anfang 2015 ans Licht brachte. Einige gehen Joggen, andere fahren Rad, wieder andere zieht es ins Fitnessstudio.
Daneben erfreut sich das Training zuhause wachsender Beliebtheit.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Laufen und Fahrrad fahren ist gut für die Gesundheit. Beim Laufen wird der ganze Körper gefordert, beim Radfahren eher einzelne Muskelgruppen. Deshalb gilt das Laufen als besonders förderlich, obwohl die Gelenke leicht zu sehr belastet werden.
Wichtig sind deshalb ein ausgewogenes Training und das richtige Material. Das grösste Hindernis für diese Freiluftsportarten sind aber weder Equipment noch Trainingsmethoden. Es ist schlicht und einfach das Wetter. Wer sportelt schon gerne bei strömendem Regen! Regentage gibt es in unseren Regionen ausreichend, weichen wir also lieber aus und gründen unser persönliches Fitnesszentrum.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Geben wir es zu. Wir bewegen uns zu wenig. Ob im Büro, auf der Fahrt in die Arbeit, im Wohnzimmer zu Hause – wir bewegen uns nicht oder nicht ausreichend. Natürlich haben wir auch Gründe dafür. Es ist schon spät, es regnet oder schneit, kein Fitnesszentrum in der Nähe. Also bleiben wir sitzen, setzen Gewicht an und werden immer schlapper. Erschrocken beobachten wir die ersten Krampfadern und Cellulitis an den Oberschenkeln. Halt, stopp! Jetzt ist Schluss mit rumsitzen. Wir brauchen dringend einen Stepper.
Dieses kleine Trainingsgerät ist ideal für die Bein- und Gesässmuskulatur. In kleinen, intensiven Etappen werden die Kraft gesteigert und Muskeln aufgebaut. Für das Ausdauertraining ist ein Stepper nicht geeignet. Besonders die kleinen Modelle, die Mini-Stepper, sind sehr handlich, schnell aufgebaut und schnell wieder weggeräumt. Da lohnt auch eine kleine Trainingseinheit. Bei den grösseren Geräten gibt es verschiedene Möglichkeiten, die jetzt genauer untersucht werden.