Mode und Trends machen Spass. Aber zu enge Schuhe und synthetische Materialien können den Füssen schaden, weil sie meist nicht atmungsaktiv sind und nicht nachgeben. Die Folgen: Druck, Reibung und Schmerzen.
Wir befragten Dr. Maike Kuhlmann, Forschung und Entwicklung, Beiersdorf AG, zu Fussproblemen und Fusspflege.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Glänzendes Haar wird mindestens auf jeder dritten Pflegeverpackung versprochen; es scheint, als bräuchte es eine Batterie an chemischen Produkten, um schimmernde Locken sein eigen nennen zu können. Tatsächlich aber gibt es eine Reihe an ganz natürlichen Wegen zu gesundem, gepflegtem Haar – und nicht wenige Pflegepraktiken, die Sie vermeiden können, weil sie Ihr Haar nur unnötig strapazieren. 1. Sortieren Sie aus.
Bisher haben Sie sich hauptsächlich aufgrund des angenehmen Duftes, der Verpackungstexte und vielleicht auf Empfehlungen Ihrer Freundinnen für Ihre Haarpflege entschieden? Jetzt ist es Zeit für eine etwas genauere Analyse. Sortieren Sie konsequent alle Shampoos und Spülungen aus, die Sodium Lauryl Sulfate, Ammonium Laureth Sulfate, Silikone oder Wachse enthalten (die Stoffe müssen auf der Etikettierung angegeben sein). Diese können Haarverlust und Hautirritationen auslösen und den natürlichen Feuchtigkeits- und Fetthaushalt aus dem Gleichgewicht bringen. Entscheiden Sie sich in Zukunft für Produkte mit rein natürlichen Ingredienzien - meist erkennbar daran, dass Sie das Etikett zu Gänze verstehen können, ohne Inhaltsangaben erst recherchieren zu müssen.