Der Säure-Basen-Haushalt - Ernährung im Gleichgewicht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sauer macht vielleicht lustig, aber auf die Dauer auch krank, wenn man nicht rechtzeitig gegensteuert. Das liegt daran, dass der Mensch biologisch gesehen zu einem grossen Teil ein "Basen-Wesen" ist: Schon das Fruchtwasser, in dem neues Leben heranwächst, ist basisch, ebenso wie die meisten Körperflüssigkeiten. Natürlich gibt es im menschlichen Organismus auch Säuren, wenngleich wesentlich weniger als Basen. Und wenn man gesund bleiben möchte, ist es wichtig, diese von Natur aus gegebene Relation aufrechtzuerhalten. Der Grossteil der heutigen Nahrung, vor allem die synthetische und raffinierte aus dem Supermarkt, führt dem Organismus viel zu viel an Säure bildenden Stoffen zu, was langfristig gesehen eine Übersäuerung des Körpers zur Folge hat. In Kombination mit Unwissenheit hinsichtlich der Wichtigkeit einer basischen Gegensteuerung schadet dies auf Dauer der Gesundheit – mögliche Folgen sind unter anderem Sodbrennen, Allergien, Nierenschäden, Diabetes, Osteoporose und Gicht. Aber auch die Schönheit leidet, denn zu viel Säure führt zur Bindegewebsschwäche und verursacht Cellulitis, die aufgrund der Dellen und Grübchen an der Oberfläche auch Orangenhaut genannt wird und bei den Frauen sehr gefürchtet ist.

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Die Cola – Fakten über ein Lieblings-Getränk der Schweizer

Neben Kaffee und Bier und Wasser ist Cola als Getränk bei den Schweizern äusserst beliebt. Wer jedoch die im Folgenden aufgeführten Fakten kennt, wird sich vielleicht beim Lieblingsgetränk umorientieren und etwas anderes als Coca-Cola oder Pepsi-Cola suchen. Cola hat es ganz schön in sich! Und so soft ist der koffeinhaltige Softdrink nicht.  1. Zuckersüsser Colagenuss Eine Dose Coca-Cola (0,33 Liter) enthält die Menge von zwölf Stück Würfelzucker. Im Vergleich wäre es so, als würden Sie in Ihre Tasse Kaffee oder Tee zwölf anstatt zwei Teelöffel Zucker einrühren. Das klingt unglaublich? Und doch ist es so.

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