Heilkraft und Schönheit – was ist dran am Mythos Honig?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Honig schmeckt nicht nur köstlich, sondern macht auch schön! Bereits Kleopatra wusste die Wirkung von Milch und Honig zu schätzen. Zudem gilt das flüssige Gold als Alternative zum klassischen Zucker. Grund genug, das jahrhundertealte Hausmittel einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Was ist dran am Mythos Honig? Die Geschichte des Honigs ist fast so alt wie die Geschichte der Menschheit: Höhlenmalereien belegen, dass unsere Vorfahren als Honigsammler unterwegs waren. Nach Angaben des Deutschen Honig Serviceportals gehen Forscher davon aus, dass Hausbienen erstmals im 7. Jahrtausend v. Chr. in Anatolien gehalten wurden, um Honig zu gewinnen. Die Ägypter bezeichneten den süssen Stoff schliesslich als "Speise der Götter". Im Jahr 3000 v. Chr. hatte ein Topf Honig seinen Preis, war er doch genauso viel wert wie ein Esel.

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Raue Hände waren gestern: So werden Ihre Hände weich und geschmeidig

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wasser entzieht der Haut Feuchtigkeit. Wenn Sie also häufig mit Wisch- oder Spülwasser in Verbindung kommen oder es im Job gar mit chemischen Produkten zu tun haben, zum Beispiel im Friseur- oder Kosmetikhandwerk oder in der Baubranche, dann sind raue Hände keine Seltenheit. Diese Tipps sorgen garantiert für zarte, weiche Hände, die sich sehen lassen können. Raue Haut fühlt sich nicht nur unangenehm an, sondern wird mit der Zeit auch rissig und spröde. Leider ist es dabei nicht immer ausreichend, einzig auf die Verwendung einer Handcreme zu setzen. Vielmehr ist bei einer Überbeanspruchung der Haut an den Händen eine intensivere Zuwendung gefragt.

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